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Zusammenhang zweier Abbildungen. 63
Systemen parallel zur Axe verlaufen, also auch ebenso auf das zweite System auffallen.
Der vordere Brennpunkt des ganzen Systems ist leicht zu berechnen, als der in
Bezug auf das vordere (teleskopische System) zum vorderen Brennpunkt des
zweiten Systems conjugirte. Sein Abstand @ von .4 berechnet sich gemäss (III) zu
= A 32
a= oder a= — m40 - 14.
D
mB?
Die Brennweite des Bildraums ist
die des Objektraums
A A lew 1
f= U UL tn mh ima ty
Die Bedeutung der hier beniitzten Zwischengrossen y,, y,', w ist aus ihrer
Bezeichnung wohl ohne weiteres ersichtlich.
Ganz analog ist die Betrachtung, wenn das vordere System endlich, das
hintere teleskopisch ist.
d) Combination zweier teleskopischer Abbildungen.
Jede sei durch die Werthe von 8 oder y, und die Lage eines Paars conju-
? !
girter Punkte 4,, 4,'; A,, 4,', sowie die Verhältnisse m, = (4) ; Ma == (5)
1 2
gegeben; die gegenseitige Lage durch den Abstand 4,'4,-— 6.
Die resultirende Abbildung ist, wie leicht einzusehen, ebenfalls teleskopisch.
'
Ihr Vergrôsserungsverhältniss 8 = 5 sowie ihr Convergenzverhältniss y je gleich
dem Produkt der betreffenden Verhältnisse der Einzelsysteme. Denn
EZ
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ebenso
lou low. lew
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zu gw Igu
Die Lage eines, und sogar zweier Paare conjugirter Punkte ist ebenfalls leicht
ermittelt, denn der zu 4,' in Bezug auf System 2 conjugirte Punkt 4' liegt von
(Ph. 314.) «c
A,’ in der Entfernung a! — — /,0-8; und ist offenbar in Bezug auf das ganze
System conjugirt zu 44,. Ebenso ist der zu 4, in Bezug auf System 1 conjugirte
Punkt 4 von 4, um eine Strecke a entfernt (im Sinne des Lichteinfalls!), die
gegeben ist durch 2
mpg
Wir haben also im Ganzen das Resultat: Durch Combination
zweier endlicher Systeme entsteht im Allgemeinen eine endliche,
a == —-