844 Druckfehlerverzeichniss und Berichtigungen.
pag. 132, in Gleichung (2), (2a), (2b) und (3) muss Q* das entgegengesetzte Vorzeichen
erhalten, also: — QQ* à u. s. W.
nt
; d d lf.
5 139, Zeile To v. o. statt: E 275. lies: Sd — 2A
f À fi >
„140, Gleichung (1) ist der Faktor } rechts zu streichen.
» 153, Zeile 16 v. u. nach: »Werth hat« schalte ein: »und &(#) > O« ist.
n ^94 ^. ^9 v. u. statt: »79° 56 « lies: 799 96'«.
» 159, Gleichung (15**) links statt: »4? — 1« lies: »2'? — le.
160, Zeile 3 v. u., bei welchem durch entgegengesetzte Drehung zweier Glasplatten um
dieselbe Axe die scheinbaren Orte zweier in naher Entfernung von einander be-
findlichen Objekte identiseh gemacht werden.
pag. 161, Gleichung (19a) und (19b) links statt: »d,'« lies: »dip'«.
» 176, Zeile 6 v. o. statt: »beistehender Figur« lies »Fig. 343, Taf. L«
» 180, , 2 v. uw statt: Au lies: ET
Zi gw
» 1879, ,. IO v. Uu. statt: »E/Be lies: »P/E x.
» 189, , 7 v. u. in der Gleichung für 2A&, am Kopf der Tabelle ist rechts der Faktor
E zu streichen.
n:0193, » II v. 0. nach: »proportionale, schalte ein: »dem Quadrate.
» 198, ,, 24 v. u. statt: »£z! [z?« lies: »£(nl 2)? «.
» 210, ,, 12 V. u. statt: »— — — lies: »— — de
D P
no 224, 5 12 v. u. Statt: af5e lies: »j3«.
» 240, , 7 v.u. das Wort: »Bilderzeugung« gehórt auf Zeile 6 v. u. nach: »der«.
» 265, , 2 vw. u. statt: »Sehfeldes« lies: »halben Sehwinkels«.
In der Charakteristik der verschiedenen Gattungen von Abbildungen bezw. von abbildenden
Systemen (pag. 35 ff.) ist dem Verfasser ein handgreifliches Versehen untergelaufen, auf welches
denselben aufmerksam zu machen, Herr Professor RUNGE in Hannover die grosse Liebenswürdig-
keit hatte.
Rein mathematisch bieten sich allerdings beide Fälle als möglich dar: sowohl der, dass
aO, die Abbildung also rechtläufig, wie der, dass 2 O, d. h. dieselbe rückläufig sei. Physisch
verwirklichen lässt sich aber bloss der Fall der rechtläufigen Abbildung, wenn man nämlich
für die Beurtheilung der Recht- und Rückläufigkeit an der eingeführten Coordinatenbestimmung
festhält, wonach die Richtung der wachsenden x in jedem Raume zusammenfallen soll mit der
Bewegung des Lichtes in ihm. Eine kurze Ueberlegung zeigt dann, dass z. B. bei der ein-
maligen Spiegelung Objekt und Bild sich entlang den Hauptaxen ihrer Räume im gleichen
Sinne bewegen.
Der wesentliche Unterschied zwichen der katoptrischen und der dioptrischen Abbildung ist
also nicht in jenem Merkmal zu suchen, sondern vielmehr darin, dass die Nebenaxen der Ab-
bildung (6, c) das eine Mal — die optrische Abbildung — gleiches, das andere Mal — katop-
trische Abbildung — entgegengesetztes Vorzeichen besitzen. Bei der um die x-Axe symmetrischen
Abbildung (pag. 34) hat man demnach zu unterscheiden zwischen dem Falle, dass à = + €
(dioptrische Abbildung) und dem, dass à = — € (katoptrische Abbildung).
Dieser Unterschied äussert sich z. B. darin, dass dem Durchlaufen der Peripherie eines zur
x-Axe senkrechten Kreises im Objektraum bei der dioptrischen Abbildung ein gleichsinniges,
bei der katoptrischen ein entgegengesetztes Durchlaufen der Peripherie des Kreises im Bildraum
entspricht; oder dass das dioptrische Bild einer rechtsgewundenen Schraube wieder eine rechts-
gewundene, das katoptrische Bild derselben aber eine linksgángige Schraube ist — jene Kreise
und die Schrauben in dem betreffenden Raume immer in der gleichen Stellung zur Licht-
bewegung in demselben angesehen.
pag. 399, Zeile 18 v. o. lies: »fallen« statt: »falle«.
00 lies: gk tatt A
» 490, » 7 v. O. lies: x sta TRE