Temperatur
14:645
14:655
14:655
14:660
15:08
17:92
18:06
18:065
18:065
18:055
18:05
18:04
18:03
18:03
18:02
In diesem Beispiel ist
+= 14:65,
M ethoden zur Bestimmung der specifischen Wärme; Mischungsmethode.
10 Moment d. Eintauchens; d,= 14:662
Mit diesen Werthen wird 22 = 0:0245, und damit
Secunden Intervalle
0 0
60 3
120 6
180 9
200
220 11
240 12
260 13
280 14
300 15 4, — 18-065
320 16
340 17
360 18
380 19
400 20
420 21.
pus AO. EGO ain)
9
t = 18:04; n = 15—10 = 5.
9, + Zv = 18065 + 0:0245 = 18'0895.
Würde man nicht beim 15. Intervall die Endtemperatur $, ansetzen, sondern
bei einem späteren Intervall, so würde man doch den gleichen Werth für
(9, + Zv) erhalten, abgesehen von kleinen Beobachtungsfehlern, welche in den
späteren "Temperaturen vorkommen.
erhält man für diese Temperaturen folgende berechnete Grössen, denen die
beobachteten Werthe beigefügt sind.
Intervalle
15
16
17
18
19
20
21
Temperatur
berechnet beobachtet
18:065 18:065
18:0575 18:055
18:0500 18:05
18:0495 18-04
18 0350 18:03
18:0275 18:03
18:0200 18:02
Da ' gleich -- 0:0075 gefunden ist, so
Differenz
zo
— 0:0025
+0
— 00025
— 0:005
-- 0:0025
zo.
Die Unterschiede kommen erst in der dritten Decimale zur Geltung und
ebenso liefert (8, + 27) immer den gleichen Werth bis auf kleine Grössen
der dritten Decimale, wenn man bei einem späteren als dem 15. Intervall die
Endtemperatur 9, in die Rechnung einführt. Hierin ber
Methode; es kommt nur darauf an, dass der Endwerth nicht zu früh ange-
nommen wird.
uht der Vortheil dieser