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Zusammenfassung der Resultate.
Dies auf absolutes Maass reducirt, giebt
cm?
ERR 315.104 775 : .po
Jj zs 41701-10 CÓ bei 186°.
[Der Werth von ROwLAND für diese "Temperatur ist 4182-105]. Endlich ist
der Werth von DiETERICL der sich auf 0? bezieht,
J =42180-10* bei 0°.
Die Werthe von JourE und von ROWLAND, sowohl diejenigen, welche aus
Reibungsversuchen, als diejenigen, welche aus elektrischen Versuchen abgeleitet
sind, unterscheiden sich um 0'3$. Ebenso unterscheiden sich diejenigen von
RowLAnD und MicuLEscu um 0:39. Wir werden also die Mittel als wahrschein-
lichste Werthe nehmen können und können sagen:
1) Das mechanische Wärmeäquivalent ist
cm?
um 108 — >=
J = 4176-1068 ECO”
wenn man die specifische Wärme des Wassers bei 18:6? gleich 1 setzt.
2) Es ist
cm?
24178-1043 —— ss
wenn man die specifische Würme des Wassers bei 15:6? gleich 1 setzt.
3) Es ist
cm?
€ 2404 °° 2
J 7 4192:10* — 69
wenn man die specifische Würme des Wassers bei 11:5? gleich 1 setzt.
4) Es ist (mit grósserer Unsicherheit)
cm?
ge C07
wenn man die specifische Wárme des Wassers bei 0^ gleich 1 setzt.
] — 4913 - 104
: S ‘ . Kgrm
Will man das mechanische Wärmeäquivalent in th ausdriicken, so muss
man eine bestimmte Breite festsetzen. Nehmen wir die Breiten von Berlin
(52? 30') und von München (48? 9") und setzen für
Berlin g-98128 cm
München g = 98077 sec?’
so wird /, wenn man die specifische Wárme des Wassers — 1 setzt,
in Berlin in München
; Kgrmmt. , Kgrmmt.
QOO . es . s
1. bei 18:6 425°6 Cal. 425 S LT.
2, bei 15:6? 426°2 » | 4264 »
3. bei 11:5? 427301 4974,
4. bei 0? 4994 » | 4296 »
GRAETZ.