A A A come tub orca
IO Potentialtheorie.
Wire der Korper eine Hohlkugel von den Radien A, und A, (7, K,)
so wäre
Rg
Yl E Zz
Ry
Wenn aber der Punkt 2, in dem Hohlraum der Hohlkugel liegt (Fig. 3),
so ist für 9 = 0, 7 = c — £, für 8 — 7, rz — c-r £, also
Ra s+E R
2 c?do rd (
U, m f 9777 = tr «J ads = 9rp (R2 — R$).
0
R1 o—Æ
An p
fs Anp(RE—R}) M
Das Potential aller Punkte des Hohlraums ist also das gleiche.
Für einen Punkt 2; im Innern der Masse einer Vollkugel mit der Entfernung
E vom Kugelmittelpunkt, finden wir das Po-
tential, indem wir die Kugel in 2 Theile zer-
legen dadurch, dass wir mit dem Radius Z
eine Kugel um den Mittelpunkt o legen.
Dann liegt 7; für die innere Kugel (vom
Radius .Z) ausserhalb, das Potential dieser
Kugel ist also
4n p
P ops iT pg
rr GP
Für die übrig bleibende Hohlkugel von
den Radien R und Z (R > E) ist der Punkt
P, ein Punkt im Hohlraum, also ist das Po-
tential dieses Theils
U, — 27xp(A? — £2)
das gesammte Potential U; ist daher
2x
U; — U,-- U,— 3spR? — 7 E2.
U,—
(P. 3.)
Gehen wir zurück zu dem Potential eines Körpers X mit variabler Dichtig-
keit p, also
"2 pdr
Ho TOD + G0
so können wir fiir dieses Potential leicht eine Differentialgleichung bilden. Unter-
suchen wir nàmlich die zweiten Differentialquotienten von U nach xyz erst fiir
einen angegriffenen Punkt, der ausserhalb des Kórpers liegt. Es ist dann 7 nie-
mals Null und wir haben
as 69
ox of #? r ,
QU e e CO:
ox?
eU fe [ods om
oy? — r
20 gdv —, f'odt (s — c):
$m e re
also
ebenso
D
t