78 Eigenschaften der Dielektrika.
7) Schwefel.
1:81 RossETTI,
3:84 bis 3:90 BOLTZMANN,
1778 FELICI,
9:58 GORDON,
3:04 WÜLLNER.
8) Colophonium.
29:48 bis 2:55 BOLTZMANN.
9) Schellack. 14) Guttapercha.
11) Vulkanisirter Kautschuk.
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2°74 GORDON, 2:462 (GORDON.
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2:497 GORDON,
2:69 —2:94 SCHILLER.
12) Roher Kautschuk.
9:220 GORDON,
2:12—92:34 SCHILLER.
13) Chattertons Mischung.
9:547 GORDON.
3:10 WINKELMANN, 15) Flussspath.
3:672 DONLE, 6:7 RomicH und NOWACK.
2:95—3'73 WÜLLNER. 16) Quarz.
10) Paraffin. 46 RomicH und NOWACK.
2:32 BOLTZMANN, 17) Kalkspath.
1:977 GiBsON und BARCLAY, 76 RomicH und NOWACK.
1:9936 GORDON, 18) Selen.
9:99 HOPKINSON, 10-2 RomicH und NOWACK.
1'78—2'17 SCHILLER, 19) Steinsalz.
2:18 WINKELMANN,
2:29 DONLE,
1:96 WULLNER.
18 HOPKINSON.
20) Glimmer.
6:64 KLEMENCIC.
Einfluss der Temperatur auf die Dieleéktricitátsconstante
fester Kórper.
Nach der Methode von J. J. THoMsoN mittelst HERTz'scher Schwingungen
hat Cassie!) die Abhängigkeit von XD von der Temperatur / bei einigen festen
Körpern untersucht. Es ergab sich zwischen der Temperatur 15? und 60^ (bei
Glimmer bis 110?) die Zunahme « von 2 mit steigender Temperatur pro 1* C.
folgendermassen:
Glimmer ij45.950325131655(: do Tai== 000003
Ebonit seivawer fk tn . . J *— 00004
Glas I. Son Beng : = (0012
Clasdl.hos. . . . . . . Le = 0003,
IV. Bestimmung der Dielektricitátsconstanten von Krystallen?)
Die dielektrische Polarisation in Krystallen ist, wie es die sonstigen Eigen-
schaften der Krystalle sind, von verschiedener Grósse in verschiedenen Richtungen.
Nachdem schon früher KNoBLAUCH?) die verschiedene Einstellung von
Krystallen in einem elektrischen Felde untersucht hatte, wobei jedoch die Krystalle
nur zum Theil durch dielektrische Polarisation, meistens wohl durch Leitung, wie
Metalle, elektrisch wurden, suchte zuerst RooT?) die dielektrische Polarisation da-
durch von der metallischen Influenz zu trennen und ihre Grósse für sich zu bestimmen,
dass er die wirkenden elektrischen Kräfte rasch commutirte. Durch besonders con-
struirte Commutatoren gelang es ihm, die einwirkenden Elektricititen, welche auf
zwei Condensatorplatten waren, zwischen denen das Krystall hing, in einer Se-
!) CassrE, Proc. Roy. Soc. Lond. 48, pag. 357. 1889.
?) Siehe die Zusammenstellung in LIEBISCH, Physikalische Krystallographie pag. 223 f. 1891.
3) KNOBLAUCH, PoGG, Ann. 83, pag. 289. 1851.
*) Root, PoGG. Ann., Bd. 158, pag. 31. 1876.