Nickel; Kobalt. 197
1) RowLAnD!): gegossener Nickelring, maximale Werthe:
x 1765, p= 222, [= 434 (fir B == 104):
2) EwixcG?): ausgeglühter Nickeldraht bei kleinen bis mittleren Feldstirken:
#5 |." | #)} 3 | +
0 | a | — | eel ms | 192
40 | 36 | — | s26l en | TI
65 88 | 128 | 1797| 392 | 49
80 | 177 | 221 | 1004| 401 | 40
95-1005 | 2851 o | 294 | —
jos 1251. 280 Tal Ol
12:3 | 973 | 222 |
/ wächst also zuerst rascher, dann langsamer als Æ, oder x nimmt erst zu,
dann ab; die x-Curve ist aber viel flacher als beim Eisen, und zwar auch
relativ; denn während das /-Maximum etwa i bis l desselben bei Eisen ist, be-
trägt das x-Maximum nur rund 4l, desselben für Eisen, auch tritt es erst bei
einer etwa 3 mal so grossen Kraft, aber freilich umgekehrt schon bei sehr viel
kleinerem / ein. Mit andern Worten: Die Magnetisirungscurve (/ als Function
von A) und die Curve für x als Function von A steigen beim Nickel sanfter an
als beim Eisen, die Curve für x als Function von /, oder auch von yp als
Function der Induction U (vergl. Fig. 165) hingegen steigt bei Nickel plótzlicher
an als bei Eisen. Die vorletzte Zahl für / giebt den remanenten Magnetismus,
er beträgt also 70% des temporären; die letzte Zahl für X giebt die Coercitiv-
kraft, sie ist im Vergleich zu weichem Eisen sehr beträchtlich. Noch viel grösser
wurde sie freilich nach Härtung des Drahtes, nämlich gleich 18, während dabei
x auf 8&3 im Maximum herabsank.
3) pu Bors?): hartgezogener Nickeldraht bei hohen Feldstüárken und bei 100?
(aus experimentellen Gründen); bei 0? würden die Zahlen etwas grósser sein
(z. B. in der letzten Zeile 579 statt 525).
Su 1 SEE
| |
550 | 6420 | 453 | 11:67 | 082 | 9600. m 521 | 1:69 | 0-06
3410 | 9920 | 518 | 2-91 | 015: | 12620 152 | 004
|
RE 525
6290 |12850 | 522 | 2:04 | 0908 |
Wie bei Eisen wird also auch bei Nickel x für hohe Z sehr klein, aber es
ist bemerkenswerth, dass das Verhältniss hier für Nickel immer günstiger wird.
4) EwiNG?): hartgezogener und ausgeglühter Nickeldraht bei hohen Krüften
und 0? (Isthmus-Methode).
d n ausgeglüht
TL 7 RIUISTIv
E 7100| 390 s 3450| 9850| 510 | 2:86
4440 | 9210| 380 | 2:09 6420 | 12860 | 510 | 2:00
1940 |12970| 400 | 1:63 8630 | 15260 | 530 | 177
14660 | 19640 | 400 | 1-34 11220 | 17200 | 480 | 1:53
19310 520 | 1:51
16000 | 21070 | 400 1:32 12780
13020 | 19800 | 540 | 1:52
1) RowLAND, Phil. Mag. (4) 48, pag. 321. 1874.
2) Ewing, Phil. Trans. Lond. 179 A. pag. 327. 1888.
3) pu Bois, Phil. Mag. (5) 29, pag. 300. 1890; vergl. EwiNG, Magn, Ind. pag. 155, wo
jedoch einige Zahlen falsch berechnet sind.
^ EwiNG, Magn. Ind. pag. 147. 1892.