Wirbeltheorie von MAXWELL.
TER _ do
$z 7 74 dt
OR oF ay
3x. Ua "gi
ep tO
Ey ew tdi
Diese Gleichungen geben die Beziehungen zwischen den Aenderungen des
Zustandes des magnetischen Feldes und den dadurch hervorgebrachten elektro-
motorischen Kräften (PQ Æ).
Der Vorgang, durch den ein indu-
cirter Strom zu Stande kommt, wird
danach durch Fig. 314 erläutert. Darin
bedeuten die grossen Sechsecke ober-
halb und unterhalb 47 die Wirbel, und
die kleinen Kreise bedeuten die Elek-
tricität.
Wenn nun ein Strom in AB von
links nach rechts anfängt, so werden
. die Wirbel in #% umgekehrt wie ein
Uhrzeiger in Rotation versetzt (+ Rich-
tung). Die Schicht Æ/ ist dann noch
in Ruhe, und daher werden die Partikel
$4 im entgegengesetzten Sinne in Bewegung kommen, es wird ein inducirter
Strom entstehen. Zugleich werden durch diese Bewegung von g nach ? die Wirbel
in 4/ in Bewegung gesetzt werden und immer rascher rotiren, bis sie dieselbe
Geschwindigkeit haben wie die in g/. Dann wird der inducirte Strom aufhóren.
Das Umgekehrte findet statt, wenn der Strom in AB plôtzlich aufhôrt.
Wenn man den allgemeineren Fall betrachtet, dass die Centra der Wirbel
nicht wie bisher in Ruhe bleiben, sondern sich auch bewegen kännen, so dass
ein Punkt, der vorher die Coordinate xyz gehabt hat, nun Zuwichse 8x, 8y, 63
bekommt, so entsteht dadurch eine Aenderung der Winkelgeschwindigkeit der
Wirbel, welche sich ausdrücken lässt durch
5 0 0 0
a = SE LEE
Die ganze Aenderung der Winkelgeschwindigkeit der Wirbel besteht daher
aus 2 Theilen, 1) der durch die elektromotorische Kraft POR erzeugten und
2) der eben besprochenen, so dass
- Ge — UP) urea guter gy rer az
Dafür kann man schreiben, wenn man
1 (06 0H L (9H oF 1 7/87 0G
UE) 1-5) 0x3)
setzt,
^
00 =
ay dz adr oY
Pug e utis
dz dx dG oy
Q=yposp rtu ms
dx dy dH oY
Par Ed UE