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einstellen,
werden kann.
Astrophotographie.
an deren Trommel s' und dem Index ; die Spaltweite abgelesen
Rechts auf EE ist ein dickes Rohr C aufgesetzt, welches den Apparat trägt.
Am rechten Ende ist nun dieses Rohr mit einer Aluminiumplatte DD ver-
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schlossen, welche die mit Zahn-
stange und Trieb 7/7 verstellbare
Collimatorlinse Z aufzunehmen
bestimmt ist. Das Auszugsrohr z'
der Linse hat eine Tbeilung, die
man durch ein, für gewöhnlich
geschlossenes Fensterchen f' ab-
lesen kann. Auswendig trägt die
Scheibe D D das Prismenrohr À 4,
welches durch drei Schrauben 2^
mit ihr verbunden ist. Das Prisma
ir ist von Dr. M. Paury in Mühl-
berg a. d. Elbe aus Jenenser
Specialglas geschliffen worden
und ist für violette Strahlen be-
sonders durchsichtig. Auf das
Rohr AA ist abermals mit drei
Schrauben c c das Projections-
linsenrohr Z aufgesetzt, in welchem
sich durch den Trieb A4 das Rohr
* r mit der Linse Z' verschieben
lässt. Die Verschiebung ist eben-
falls auf einer Theilung ablesbar.
Endlich ist auf der Röhre Z mit
drei Schrauben g g die Camera
K befestigt, welche ebenso wie
die Plate ZZ aus Aluminium
hergestellt ist. Bei AZ trägt die
Camera einen hólzernen Ansatz
mit einer Cassette »System Gor-
HARD«, die auch zum gróssten
Theil aus Aluminium besteht.
Nicht uninteressant ist die
Controlvorrichtung des Apparates,
welche bei /Z sichtbar ist. Sie ist
eigentlich ein kleines Fernróhr-
chen, dessen Objectiv bei 7 und
dessen Ocular bei 4 liegt. Vor
dem Objectiv sitzt ein Prisma,
und die Róhre 3 lásst sich in 2,
welche durch die Flantsche 1 mit
C verbunden ist, leicht und prá-
Wenn nun das Fernrohr die Stellung hat, wie die Figur sie
zeigt, dann werden die Strahlen vom Prisma bei 7 aufgefangen und nach 4 re-
flektirt.
auf der Spalte befindet.
Man sieht also die Spalte und den Stern, gleichzeitig ob sich letzterer
Wenn man exponiren will,
hat man nur das Rohr 3
—
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