Bahnbestimmung der Planeten und Kometen.
Die Uebereinstimmung der beiden Werthe von @ aus
e = sin und = COS
? à c0$ 0 ?
worin
x Mn ^
sin ie ek
—x av
a cos © = rir
e Sin Boil ot i
2
ist, kann als fünfte Probe betrachtet werden. Die wahren Anomalien werden
und die Werthe
Jd um Em Zo == fa = ae
1 1 + ecosv, 2 1 + ecos v9 3 ] 4- €c0$ 73
müssen mit den früher gefundenen übereinstimmen.
Zur Ermittelung der excentrischen Anomalien dienen die Gleichungen
E
lang T" = tang m lang (45° — 3)
E a
lang = = lang = tang (45° v 2)
E ;
tang s = lang n. tang (45° 2) ;
Die mittleren Anomalien werden dann
M, = E, — e sin E,
M, = E, — e sin E,
M; = E; — e sin Es.
Wählt man irgend einen Zeitpunkt 7% als Epoche mit der mittleren Ano-
malie M,, so gelten die Gleichungen
M, — M, Mo — M, - Ma — M,
KT ht = wT
und das so berechnete @ muss mit dem Werthe
n
p=gg dp" 3550007
übereinstimmen; dies ist die sechste und ausreichendste Probe.
Man wird sich gewöhnlich überzeugen wollen, wie die Elemente die Beob-
achtungen darstellen; man rechnet deshalb für alle drei Orte
1 cosy — a cos E — a sing
r sinv = à cos 9 sin E
u-—7U-Jdnrx—í-v-4o
und findet nach den Formeln
£—x--X
n=y+Y
t-£4-2
die rechtwinkligen geocentrischen Coordinaten des Himmelskórpers. — Bezieht
man alles auf die Ekliptik als Fundamentalebene und rechnet alle Lángen vom
aufsteigenden Knoten anstatt vom Frühlingspunkte, so ist
E = p cos B cos (À — $)
n = p cos B sin (À — 8)
{ = psinf.