Das Fernrohr.
H, Fm UH. Fe mu EIS HE,
FE, m HH, HAMA HH RN, f
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AS RÉ 7
À HA ()
Linsen. Die dioptrischen Systeme, welchen wir in den für uns in Frage
kommenden Anwendungen begegnen, sind im Allgemeinen von zwei Kugel-
flachen begrenzte Glaskórper, sogen. Linsen. Sie bestehen somit aus zwei
von drei Mitteln gebildeten centrirten Systemen, von denen jedoch das erste
und dritte Mittel gleichartig sind. Jedes dieser Systeme wird aber gebildet von
nur einer brechenden Flüche, und es kónnen auf sie die zuletzt ausgeführten
Rechnungen angewendet werden, wenn man sich die Hauptebenen Z,, A, und
H,, H,' nach Anleitung von Fig. 172 und 173 in je einen Punkt, den Scheitel
der betr. Fläche, zusammenfallen denkt, und unter A die Linsendicke versteht.
Sind ferner z, und z, die absoluten Brechungscoéfficienten der Luft und des
Glases, ist z — E also derjenige aus Luft in Glas, und sind z, und 7, die
1
Radien der Begrenzungsflüchen der Linsen, so wird nach (2)
E ABB. = up EUN E
Ac Hc HU. = HV Ame gum tu
zx ats noh ci ut y er rly une ems
fo = ow, hp 5 A deme = n—1
und diese Werthe in Gleichung (7) eingesetzt
im Ar TS S
n— 1 n— 1 "fif.
gies ff an os J ww f. ERG A e rf J|
A + ——+ — Tm — 1)?
n— 1 m-—1 an—1 (8)
1 7172
n—1 p.
72
eid :
WENN DE 11, A ist. Da dann ferner 4, = HH, (Fig. 179) und
hy = H'H,' die Entfernungen der Hauptpunkte von den Linsenoberflächen sind,
so lassen auch diese sich berechnen. Es wird
Ayr on Kok Fa
aber ##, nach (6) berechnet, indem man Z7, für (x - Jer e f
f, für f und /,' für f, also Uu
A wA
T. FAS p Aor f— f.
und somit unter Berücksichtigung von (7)
A on VER fS
A+ 7, — m C Ld Adler A) =F A -9)
A,
und ebenso
fa
7,151 10
2 À + F3 m 2
oder wenn man die Werthe von /, und /, einsetzt
A 1 7 :
Py em md E moche (11)
(» — v|A + d
jum = EA Ho aeo (13)
fra — 7i) n p
(2 — pa FT |