804 Finsternisse,
or « sinndn = r'@ dre + (8 cosm — r'q) dre + (r'¢ cosn — o) do
ds = 27'« cosn dn + Qsinndrç
'
;
76 a—7 (con ? (60$? —G
= * cotang n dre + 2 —— in” arc + 2 = cotang n da
G a Sinn
27 7 ¢ 7 O)
= = cotang n dre + 2 "y (ang Ndr¢ — 2 — (os N cotang n do.
ag
Nennen wir den Positionswinkel in der Mitte der Centraien Bo, SO ist strenge
Po + 0) = po T sin po sim 1 [1-2 ong? o (Be + C
bc — Do = cang (0e -- 9 c) sin po.
Den extremen Werthen c — 32' und 4 (ö@ + dc) = 24° entspricht
à (Po + Pe) — Do = 14 sin 2
Diese Differenz verschwindet also hier vollständig. Da nun der Abstand
des Schnittpunktes der gemeinsamen Sehne und der Centralen vom Mittelpunkte
der Centralen
g
=== TOs = $ (vo cos IV — r« cos n)
ist, ist der Positionswinkel der Centralen in diesem Punkte — i (5o + Pc)
+ à (Fe cos IN — r« eos n) tang 4 (8'&@ + 9 q) sin fo. Der Positionswinkel der ge-
meinsamen Sehne unterscheidet sich hiervon um 90?. Bei der Bestimmung der Ab-
hángigkeit des beobachteten Positionswinkels von den Fehlern der angenommenen
Coordinaten kónnen wir die an 4 (p@ + Ac) anzubringende Reduction als streng
ansehen, weil sie nur wenige Bogensecunden betragen kann. Es ist also
__ A æ cos pp — Ay sin po
Ap ; Die beobachteten Werthe s der Sehnenlänge und
ß des Positionswinkels führen also zu folgenden Bedingungsgleichungen
9 $22 b, — (Wo — a'«) cos $ (0o 4- 8'¢) g (0$ py — 8g — 8'¢
c — 7 C0s N + 7 ccsn
I I Fam! I
re+7"g(rFe— 7¢
Petras = 7'9 cos IV — r'« cosa
c
So=2r'csinn=2r'g sinN
7g 7 ¢ ;
$= Sp + 2 XE cotang n dre + 27 cotang IN dr
7e . ! al
— 2 ire cos IV cotang n sin p, cos $ (d'© + d'«) d(a@ — ac)
'
— 2 Le cos IV cotang n cos po d (8a — 8¢)
D = bo — 90° + $ (76 cos N — rq cos n) sin pq tang X (8e -- 8 q)
1
de sin 1" cos py cost (d'e + d'«) d(a@ — ac)
] :
— sin 1'sinpy d (80 — 8¢).
Dabei ist angenommen, dass die Correctionen simmtlich in Bogensecunden
ausgedrückt sind. Benutzt man zur Beobachtung ein Heliometer, so hat man in die
Bedingungsgleichungen noch Glieder aufzunehmen, welche auf die persónlichen
Einstellungsfehler und auf die Distanz der Objectivhülften Rücksicht nehmen.
Man vergleiche darüber die citirte Arbeit von WICHMANN, sowie eine neuere von
AUWERS A. N. 9669.
ERT TT TI
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