snimahman
AAN EEE
Mechanik des Himmels. 16.- 313
24 imi = 2 (FH) +N N 6)
sein. Substituirt man hier für « die Reihe (4), so erhält man zur Bestimmung
der Coéfficienten 4 die Gleichungen:
f?—1+2e=3e4,
Sog cdedgd-50. 294,
83—4e="Ted; +7 = 2¢) (4, ADE lan (6)
4 — 5e = 9e 40, +9 (1 — 2 s) (43 + 24, A9 + 4 Af)
C ront FAD 908—124,
Sei /? — 1 + cp, so sor aus der ersten Gleichung A, = 4e + #; dieses
in die zweite Gleichung substituirt, giebt als Bedingung dafür, dass de. eine
ganze Function von e sei, wenn ¢, der constante Theil von ¢ ist:
3e +5=2 oder op = — 3.
Die Weitläufigkeit der hierbei auftretenden Operationen meine v. Cintre
dadurch, dass er die Functionen 4 und ¢ in der Form
a, asd dus...
annahm, und in die Gleichungen (6) substituirte. Es folgt:
2 2 52
AL RB 4t abies
uni di 128 ; t E tmd
4) EH E (7)
19 om :
As an" ww
und nach Rapau:
1
= st ose tne 49 34.85... ; (8)
Für die praktische Anwendung wird dann gesetzt
aD ed 26
i ob pe UE = (9)
pe LE
E
wo die Coëfficienten der Reine G die te ant do 40 40...
der Reihen (7) bilden, dann wird, wie sich leicht ergiebt
eux xG MH, (11)
wobei
1 zb
B=1+ 7 [(4; — Ag) E?) eat 4 (dy — AOE) e308 +... ]
(12)
e3 :
= 1—¢ | (ozs + zum ) #4 + EU Jet Jj.
Tabulirt sind: /, £ mit dem Argument e, G mit dem Argument z, und A
als kleine Ergánzungstafel mit doppe]tem Eingange mit den Argumenten e und
die Identitit der Bedingungen ist nicht a priori ersichtlich. Dieses wird. offenbar, wenn màn
einen anderen Werth von / betrachtet, der den Charakter der Function « nicht ändert, aber
die gestellte Bedingung nicht erfüllt. Angenommen, es. werde / so bestimmt, dass in (4)
das Glied mit 4,& verschwindet; dann. wird nach der ersten Gleichung (6, /? = 1 — 2e zu
2-2
$s 554
setzen sein. Dann wird 4, — 0, und die zweite Gleichung (6) giebt 4, — folg-
lich würde sich ergeben
z= x [1-+ A,'ext 4... .]-