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Mechanik des Himmels. 19. 90.
dz î
ist, wobei
A 21 S On
ar Bed 5A,
ist, so wird man
M = M, + AM + ¢ (15a)
erhalten, wobei
dM, ; dt 3 02
AM ( 2o) a; ETUI 5b)
20. Variation der Elemente für grosse Excentricitüten (nahe
parabolische Bahnen) und für sehr kleine Excentricitüáten und
Neigungen. Führt man statt der mittleren Anomalie 74, die Zeit des Perihel-
durchganges 7, ein, so wird man für die sámmtlichen Elemente dieselben
© tritt die Störung der Perihelzeit, für
Formeln erhalten, nur an Stelle von
dt
welche sich
dT, 1 2
LS pd mde E 27 cos? © cos 0) P — (cos ¢ sin E + cos?g sin v) e|
e niu ered fs; Ho Pos? (1)
rh sinv sing P + — cos pQ
ergiebt, wobei an Stelle von # hier # — 7, als die seit der Epoche 7), verflossene
Zeit eingesetzt ist.
In dieser Form sind die Formeln auch fiir nahe parabolische Bahnen an-
wendbar, in welchem Falle ¢ nahe der Einheit sein wird. yp. ist aber in diesem
Falle noch durch %, : @% zu ersetzen. Da übrigens a sehr gross und cos ¢ sehr
klein wird, so wird man a überall durch BP = acos?¢ ersetzen. Es wird dann
zunächst
2
2 = ys enr? Zo),
0 V2
während in den übrigen Ausdrücken « vollstindig verschwindet. Um auch hier
@ zu eliminiren, kann man
d(1 l da
zs) =r
bestimmen; hieraus wird also:
a()-- ip (mri 9); (2)
oder man sucht an Stelle der Aenderung a diejenige des Parameters. Da
d$ eno de
p DU
; d. qos da de
ist, so erhält man mit Einführung der Werthe von — und —
dt dt
2 wg
gt À zd
Dividirt man noch durch — 2253/2 so erhült man die erste Formel (3); die
übrigen folgen unmittelbar aus 19. 11. Man hat: