Mechanik des’ Himmels. 26.
kèr kg z
Py=— 5, Qo=0, Z, = 22
ist. Setzt man!)
1 1
Em né A
1
R3 Eg m n, cos B, cos (y — l) - K W=zkjimnsinB-K
km OD
Q = I k2mrr cos B sin (L — 2D) K w= 3 , 3, ;
so findet man leicht
LP, =1R — rw, rg, = @; Z, = W—wz
und die Differentialgleichungen werden:
dr dA? ker
EA do ER om rw
d di
fli} =
dt (: 4 "9 a
d? z Za
e ev)s-m
In diesen Gleichungen tritt nebst den zu betrachtenden Variabeln r, 7, z,
noch x auf, welche Grósse aber mit r, z durch die Gleichung verbunden ist,
72 =r? 4 22
Es ist daher
+3
1 1 22 7 1 322 n 5:1 1 122
S=a(+%)=5| -is(- ie He. > )|=5—157
wenn
22
7 = 97?
gesetzt wird. f ist die bereits bei der Berechnung der Störungen in recht-
winkligen Coordinaten eingeführte, von dem Argumente g abhängige Reihe
(28. 6). Setzt man noch
a ; 1734 N ko
54054 = À; ghd 5S = 4% Ta + w =, (II)
R—w+ A= R,, w+ A= W,,
so werden die Differentialgleichungen
dr gnus L2
(5) + =k (2)
d d
en) - e ®
d?z
In der ungestörten Bewegung hat man
dr un Ub.
dB € tro (2a)
d di
dt (re 1 =0. (3 a)
1) Die Abtrennung gewisser Faktoren bleibt dabei immerhin willkürlich; doch wird bei
gewissen Anordnungen die Rechnung am übersichtlichsten oder einfachsten. Der Nenner r in
R wird z. B. eingeführt, damit in der ersten Gleichung (1) der Faktor r auftritt, der später bei
der Einführung der Variabeln v (s. Gleichung 12) wegfällt.