scabra
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Mechanik des Himmels. 98. 99.
Damit wird:
M — 941? 97! 55'17 v7 — 9006? 98' 29''-98
V= 206 37 2202 e— 28 53 5191
= 190 15 34-17
log p — 04506052
log @ = 05661092
p — 50216081
= 22 49 1017 E — 993? 97! 31-38
log rg — 06947666 = 0 18 39-49 M = 249 30 12-74
log r = 06966921 D, — 21 44 11-28
log r = 06966924 = 19 4 2628 o — 342 42 465
logdr:dt— 8,9456559 f= 6 21 23-55 t= 1 46 30:93.
29, Vergleichung der Stôrungen in rechtwinkligen und polaren
Coordinaten; Uebergang auf ein anderes Intervall. Hat man die
Stôrungen nach zwei verschiedenen Methoden bestimmt, so wird es sich, in jenen
Fällen, in denen die Stôrungsrechnung ohnediess von einer neuen Osculations-
epoche aus weiter geführt werden soll, zum Vergleiche der Resultate empfehlen,
auf neue osculirende Elemente überzugehen. Wurden die Störungen in recht-
winkligen Coordinaten und nach der folgenden Methode der Variation der
Elemente berechnet, so genügt es für die ersteren auf osculirende Elemente
überzugehen, da die Methode der Variation der Elemente für jeden Zeitmoment
osculirende Elemente giebt. Dasselbe gilt, wenn man die Störungen in polaren
Coordinaten mit den Elementenstörungen zu vergleichen hat. Sind aber die
Störungen in ‘rechtwinkligen und polaren Coordinaten ermittelt, und erscheint
ein Uebergang auf neue osculirende Elemente unnóthig, wie z. B. bei der Be-
rechnung von Stórungen für nicht periodische Kometen, so kann die Vergleichung
auf wesentlich kürzere Weise erlangt werden. Zur Correction der Zeit AZ ist
eine Correction der wahren Anomalie und des Radiusvectors gehórig, welche
nach 17. 11
An — AY a, Ay AR (1)
Ve
sind, und es sind daher die aus IV abgeleiteten Werthe r,, / durch die un-
gestórten rj, 29 ausgedrückt:
V-2943-A9; ro=r,O+Ar; r=,@O+A7)1+v)=r,0+Ar+r1r,@v. (2)
Nach. 17, 3 ist:
Xo — ro (9 sin a sin (A! + vo); OO m rQG sin b sin (B' + 20);
£g — 1,0 sin ¢ sin (C' + v0).
Durch Differentiation erhált man hieraus:
à x, = ÔT, sin a sin (A' + v0) + ro() szn a cos (4! + (9) (8 0 + 6 4).
Da nun
óxQ7í, dyy=n 02940; 8A4'=08B'=8(C"=AN, 539—Av, ÓrgrQOv (8)
ist, wenn
A E
I dy le iY. ete 9 esinu At (4)
To ro V?
ist, überdies noch die in 17, 3 auftretenden, von z abhüngigen Zusatzglieder in
den gestórten Coordinaten zu berücksichtigen sind, so wird
& — xg v! 4- rg() sn à cos (A' + v0) (Av + AN) + 2 cos a
7| — Jo Y + ro sin b cos (B' + v0) (Av + AN) + 2 cos 6 (5)
{= 29V + 19) sin c cos (C' + v0) (Av + AN) + z cos c.
Obzwar der Uebergang auf ein anderes Stôrungsintervall keinen theoretischen
Schwierigkeiten unterliegt, wird es für die praktische Anwendung nicht un-