Full text: Handwörterbuch der Astronomie (3. Abtheilung, 2. Theil, 2. Band)

    
   
    
    
   
    
  
     
    
   
   
    
   
   
     
   
   
   
    
    
   
    
        
  
  
  
  
  
    
    
  
  
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Mechanik des Himmels. 53. 
Yo=1 + a? — Qe cos Æ + e? cos? E —- Qu ee' k cos (nr, — K) 
+ Qae'k cos (x, — Æ) cos E — 2ae'cos o - k sin (ny — Æ) sin E 
11—2a?e —2ae£ces(ng —K )--2a£cos (no - Æ)cos E—Qacose ksin(x, — Æ) sin £ 
817 — 2a ecos q' A, sin (ny — K4) + Qa cos q cos q'h, cos (79 — Æ,) sin £ 
+ Qa cos q' k, sin (x, — K,)cos £ 
Ba=a2e'2. 
(3a) 
Hierin ist y, nahe 1; y,, B, sind von der ersten, 8, von der zweiten 
Ordnung der Excentricitäten. Der Ausdruck (3) kann stets in zwei lineare 
Faktoren mit reellen Coëfficienten zerlegt werden, so dass 
roe)’ 
(22) = 16 — gcos (P* — enti — nm 5" + 1. (4) 
Multiplicirt man, und vergleicht mit (3), so folgen die Gleichungen: 
107 €C— 44,5? Q Ba = 441 
nh—G-naCmQ B=O—NC)smQ, © 
aus denen die Unbekannten g, g,, Q, C zu bestimmen sind. g, g, sind von 
der ersten Ordnung der Excentricitáten, C von der nullten Ordnung. Setzt man 
gsmQ=8,+€ 4 CsinQ=t 
geosQ =, — 1 (6) so wird g,C cos Q = 1, (7) 
Codi 44,5? Q— 
und man hat die Unbekannten 5, %, {, 7, zu bestimmen. €, n sind von der 
ersten Ordnung, & von der zweiten Ordnung. Es wird 
  
  
  
  
(8, +58 = £1 +5 Bs XE 017 (8) 
Q1 — 92 (8s —9(1 209 6 Tio 
Setzt man o rs — 0, so wird auch a = 08, und daraus: 
8, Ht. 9 9 
f= gt; m cri NI 1m 179 
Demnach werden die Gleichungen (8): 
  
  
  
  
9 9 
Tu G3 € (fo + 9; = AI Ok Qo 
Um aus diesen Gleichungen $ und € zu bestimmen, erhält man successive : 
X=) = beta 
Td) ES 9--1 1d C 
9 m Ve + By VB, —€ (11) 
so mE m hd. t E 
TER ORES Ee a 
t Y&— 8 Vs —€ V1 VE — Ba VB, — € 
9 m n 5. 9 ES 
Oz! tb) E. 4726 
| 126 — BR (82 — D = 4(82 — D Co + 0) 
E+ (To — Ba) 6? + BP 47082) — BL 82 = 0. (12) 
Diese Gleichung hat, da sie ungraden Grades, und das letzte Glied negativ 
ist, nothwendig eine reelle Wurzel!); da { eine sehr kleine Grosse ist, so kann 
sie durch Náherungen bestimmt werden; ein erster Náherungswerth wáre (mit 
Vernachlässigung von 62, £3): 
7) Die beiden andern Wurzeln sind ebenfalls reell; es entsprecben ihnen aber imaginäre 
Werthe von §, 7; 1 c. Bd. 5, pag. 143. 
  
  
 
	        
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