Mechanik des Himmels. 55.
daher mit Berücksichtigung von (14):
d M, 1 25 =? |
oe | TC qp U m
Die Gleichungen I, II, III IV, V bestimmen die gestórte Bewegung in
d d
Länge. Die in diesen Formeln auftretenden Grössen e De werden aus den
Formeln in No. 17? für die ungestórte Bewegung ermittelt. Für die Bestimmung
der Stórung in z erhált man aus (1):
(V)
A - DY [pz — svat
dz dx (15)
PT t 77 = J(@Z — #X)dt
Setzt man daher
zo = (1 +7), (3a)
wobei zu beachten ist, dass zo kein der ungestörten Bewegung angehöriger
Werth ist*), und
: ko VPo +1 ko Vbo T
so wird
dz dy — IV. da dx 2.
und daraus durch Multiplication mit — x, bezw. +y und Addition, da mit
Riicksicht auf (8) und (I):
dy dx —
æ di —» 3; = 4 + DA VA.
ist:
(@+Dzs= V-y —IV-æ,
folglich
V e clV xs, SO
HS TTS (VI)
In den stôrenden Kräften X, Y treten die gestôrten Coordinaten x, y auf.
Setzt man für diese die aus (3) folgenden Werthe, so sieht man, dass in den
drei Integralen I, II, III [Formeln (I) und (II)] die Ausdrücke 1 + I und 1 + 1 in
verschiedenen positiven und negativen Potenzen auftreten. Sieht man I und y
als Grössen erster Ordnung von den störenden Massen an, so werden sich die
rechten Seiten in (I) und (II) nach steigenden Potenzen von I und 4, und da
letztere Grosse von den Integralen I, II, III selbst abhängt, nach steigenden
Potenzen dieser drei Grössen entwickeln lassen. Man erhält, wenn man sich
auf die ersten Potenzen. beschränkt:
di
dt — 291 + 2,41 + as, 11+ ay, 111
all
A
1) 2, wird erst nach den Formeln (VII) bestimmt, sobald für die Integrale IV, V, erste
Nüherungen bekannt sind, in denen z. B. zuerst zo, — 0 angenommen werden kann.
A OVH
AUC