Mechanik des Himmels, 65.
| 0B?
aus dem zweiten Gliede: acl 2a cos x Q:
9 BO B®
— aecos M 24 cos3Q =— Lae 3a ‘es (4.M — 3M, -- 8x — 374)
0B
aus dem dritten Gliede: a,6,3 xe cos xQ:
1
0 BW opo
— a,e,cos M, v cos 4Q = — La, e, Eve cos (4 M — 8.M, -- 4x — 471)
aus dem vierten Gliede: — — (v — v,)Ex 2 sin x Q:
fae Rm E OA TE
4- 2e, sin M,- AB®sind Q = — Ae, Dos (AM — 3.M, + 4% — 471).
Diese Glieder sind zu. verdoppeln, da dieselben Werthe für positive und
negative x entstehen. Beriicksichtigt man, dass M + x — Z,
V=4M—3M +37 — 3x7 =4L.—3L —=
VA M 3M hit Ames diem dam tn (D
ist, so folgt:
Q 2 nil. 2
= e c dU 2° + 3C, ce, des (n — T4)
(2)
-- 9e C, cos F3 6 es V]
wobei die Constante C von No. 35 in einen von e unabhàngigen und einen mit e?
multiplicirten Theil zerlegt und der Coéfficient C, ebenfalls durch C,:2 ersetzt ist.
Dabei ist, gemäss 39 (9b) mit Vernachlässigung des von e,? abhängigen Gliedes:
CP C945 C547 —45
und nach 36 (9):
d PO) d po
C, = + + PB — 4% > Cy = — amodo.
Es wird daher weil « — 0:825 ist
C= + 2266; C'= -- 0:804; C,=— 2078; C4,--r 636; C, — E415.
Da dieser Theil der Stórungsfunction von ; und $, unabhángig ist, so wird
09 09
2i" 2n verschwinden, demnach
da di
go me oO
oder § = §,, { = zy constant. Für die übrigen Elemente folgt, wenn man im
Resultate die Glieder zweiter Ordnung weglàásst:
md EA — 8 a (SeCysin V -- 8e, Casin Vy)
2 ERE e + aes (C, euin (s — 14) — Cssin V)
2€ Cy a
2
k ;
oder da zd p? ist:
VALENTINER, Astronomie, Il. 30