472 Mechanik des Himmels. 66.
sodass M, gar nicht eintritt, und für. die gegenseitigen Stórungen des zweiten
und vierten bezw. dritten und vierten, bleibt überall 2/7, bezw. 2, stehen,
sodass ein Argument V nicht entstehen kann. Aus denselben Gründen sind,
wie man auf dieselbe Weise findet, die Stórungen des vierten Satelliten nicht
weiter zu berücksichtigen. Es ist demnach für die Stórungsglieder zweiter
Ordnung, die von V abhängen
(87), =0, @)4,=0, @Z),=0, (BL),=0
zu setzen, und nur die Störungen (57),, (0Z), zu betrachten. In diesen aber
müssen die beiden Theile getrennt behandelt werden?) der erste Theil mit dem
Argumente (Z4, — Z4) giebt nur durch Combination mit dem Argumente
2(L,— L,) das Argument 7; der zweite mit dem Argumente (2£, — 2Z,) nur
durch Combination mit dem Argumente (Z5 — Z4); der erste Theil ist daher
nur in der Stórungsfunction des dritten und vierten, bei ihren gegenseitigen
Stórungen, der zweite Theil nur in der Stórungsfunction des zweiten und dritten
zu berücksichtigen.
a) Für den zweiten Satelliten wird das zu berücksichtigende Glied der
Stórungsfunction:
BO m
k? m, | (07 LET tos ils = Lo) 31 D sino 7 Ls) 1
2 8) Da, 2 3 3) Pii 2 3
Hier ist nun aber die am Schlusse von 10 gemachte Bemerkung zu berück-
sichtigen, dass man bei den vorzunehmenden Differentiationen die Stórungen
als constant anzusehen hat. Man erhàlt daher, bei der Differentiation nach 47,
insofern es von den Coordinaten des zweiten Satelliten abhängt, d. h. nach 422,
und nachherigem Einsetzen der Stórungen:
p. i 030)
- Emtsteh pa, ap 08 asa, — 2) sin(Zy — L) +
+ Ay BR sin (2Ly — 2L,) cos (Ly — Ly);
entwickelt man hier, und behält nur das Argument P, so folgt
p d. ox ood.
Ems m, vata s 2 9 4 3m] sn 7
Pg — 294 — Ys Oa,
oder
?0 3 mm da o B0 noi
d 6. a : 37 49293413 : la, 23 — 4 (0 sin
d£? Pal Pg — 2v, € oa, 23
Berücksichtigt man, dass
A2
ag ig idis
und sehr nahe y, — $5, va — 2p4 — pg — 2py ist, so wird
d?à L wg may y des
ee = — $ dm 4, Gosin y (8)
0.B(D b P.
G, == — 4903 E I 2a, A. ; (8a)
1) Die Zusammenziehung der Argumente ist nur numerisch gestattet, nicht aber für ana-
lytische Untersuchungen; hingegen können jene Argumente für die numerische Summation
auch vor der Integration zusammengefasst werden, da nicht nur die Beziehung für die Argu-
mente selbst, sondern auch die analoge für die Aenderungen derselben bestehen.
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