Mechanik des Himmels. 72.
WE hp de |
AL i-pdL (dro 4L (19) |
d?r 1. 4725 2 dp do 25 do b d?p |
2
ZIRT +o dl QU 910247 ax) TO wu piis
Setzt man diese Werthe in (9) ein, so erbált man nach einiger Reduction:
MILD MN aU tor
dl 31, 0747 pa) Tie 3 CGU 14600)
gy p [d?T 1 dU dp 9. dT de 1] ZU 4T! 3
fi - 22 — 3 2232-09 42/7 3
Ua 2? P U?. 5
— T? 10-92 T 1+p
Da hier noch drei willkürliche Functionen: p, y und U oder p zur Ver-
fügung stehen, so wird man durch passende Zerfüllung an Stelle der zweiten
Gleichung (4) mehrere erhalten kónnen, welche die Bewegung bestimmen werden.
Von der Art der Zerfällung wird es abhängen, die elementären Glieder des
Radiusvectors sämmtlich in p zu vereinigen, so dass in l' keine Glieder
dieser Art mehr auftreten. Ist dann p — «eos [(1 — c) v? — x], so ist n der
Hauptsache nach das Diastema, und die Bahn ist so zu bestimmen, dass die
Werthe o und p die einzigen sind, welche nicht mit stórenden Massen multiplicirt
auftreten (von der nnllten Ordnung der stórenden Massen sind).
Ehe nun an die Fortsetzung der GvrpÉN'schen Untersuchungen geschritten
wird, soll eine Modifikation derselben kurz erwähnt werden, welche von HARZER
gewühlt wurde. Dieser setzt y — 0 und £=C, wodurch zwei der zu wáhlenden
Functionen bestimmt sind, so dass nur mehr eine Bedingung freisteht. Zunächst
folgt dann / — Z und aus (10):
1dp 14U U(Qr
sis 2
Da überdiess 7 — & vorausgesetzt ist, so wird nach (3):
[
U=1T_2,
Setzt man nun
1
r=- =,
y1--»
sodass
db recen e dy
di * 0-91 iv»
d?T 1 d?y 1 av)?
AMM Ball JL SE
al 2- )y1--» V 1 2- 9? y12- » V
iq an UI
E» T. 31.3
wird, so wird die Gleichung zur Bestimmung von v:
|] av 1 dp 1 (25)
ses EE
213.4 309427 y V?
oder da
ist:
(14)
VALENTINER Astronomie, II.