Full text: Handwörterbuch der Astronomie (3. Abtheilung, 2. Theil, 2. Band)

   
  
    
  
   
     
    
   
  
    
    
    
    
  
  
     
   
  
     
    
   
  
     
  
   
  
  
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ee eee = DIA == 
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510 Mechanik des Himmels. 75. 
  
4 (Hn Tn . 
0@)- v= «0 CT onerosa 1— OL = H+ Clr ag 
+ TC DIR os [(2n + 1 + v)(\L — A) — C']] - 
Diese Reihe ist, da sie nach den Potenzen von 4 geordnet ist, stark con- 
vergent; die beiden Hauptglieder entstehen für z — O0, sie sind: 
a | Vista -oa-ioz- a» C'1a-y8 cos[(1 +0a=p)Z 0010) 
1 : ; 24: 
Je nachdem nun f oder 8 grôsser als 1 ist, wird nach (15) v positiv oder 
negativ: es sei y positiv, wozu es genügt c — — ix siz amin zu setzenl); dann 
ist der Coéfficient des zweiten: Gliedes grósser. Setzt man 
ue 10/1 
VV = es «Ve Vz = 
Un —n) =1-—: 
und führt, statt der Constante C' die Constante C = (1 + vA + C' ein, so 
werden, da 
(17 a) 
T 
pu: 
ist, mit Vernachlissigung der hóheren Potenzen von 4 die Anfangsglieder der 
Entwickelung: 
p = c, cos [(1 — )Z— C]+ c; cos [21 — p)—- (1 — 9)°]Z — 2(1 — v)A + CT. (17) 
Das erste Glied ist das Hauptglied der Mittelpunktsgleichung, das zweite 
die Evection. Sieht man c, C an Stelle von c', C' als Integrationsconstante 
an, so haben dieselben die Bedeutung der Excentricitát und Lánge des Perigeums 
für eine gegebene Epoche. c ist die Bewegung des Perigeums und es folgt 
aus (17): 
O(x) = 1 — 2g cos 
zm y 0 p) (17 b) 
Die Bestimmung von v erhült hierdurch eine besondere Bedeutung. Endlich 
ist noch zu bemerken, dass co = e, ist. GYLDÉN nimmt”): 
log n = 1235002, log n' = 6112594, 
damit folgt 
log p. = 8:877592. 
Die wegen Glieder hóherer Ordnung corrigirten Coéfficienten der Gleichung 
(1) werden: 
Jogp, — 7915348, 208 pa = 9010769. 
Damit wird: 
jog q = 7:874753, Jog g! — 9194091 
! 
2K 2K 
log» = 9526562, dg — 0:012923, f z 0205397 
^r 9 989 54'4'^9 — 0504424, 8 5 — 9:895270 
9K 
log y8 = 0341236, log » — 8855730 
Ss = 4- 0:009115; e, 7 03077 cS. 
7^ Man braucht darauf nicht weiter Rücksicht zu nehmen; indem 6 sich durch den Werth 
der Quadratwurzel in (12) bestimmt, und diese Wahl von G bereits in (13) berücksichtigt ist; 
vergl. die Anmerkung auf pag. 508. 
?) Die Formeln von GvyLDÉN sind etwas anders, führen aber zu demselbem Resultate. 
    
  
  
  
  
	        
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