Mechanik des Himmels. 76. 513
(1 + «cos v)? i
welche mit derjenigen in der elliptischen Bewegung, bis auf die Veránderlichkeit
von » und x übereinstimmt, Durch diese Veránderlichkeit wird jedoch die Integration
etwas erschwert. GYyLDÉN führt einen Hilfswinkel E durch die Beziehungen
L'dt=
KE =
iE lotr tn Jip fT
1 + ncosv 1 — neoskE
pies (5) T— (6)
; V1 — n? sin v ; y1—n sin E
sin =. => = U
1 + n cos vo ] — «eos. E :
lung iv Les " tang} (7)
ein, wonach ; ;
— a(1—mncos E) (8)
wird. Aus (6) folgt:
cos E — cosv + n cos 0 cos E — m —0
und daraus durch Differentiation:
— (1 4- * cos 2) sin Ed E -- (Y — neos E) sinvdv — (1 — cos v cos E)dn = 0.
Da aber nach (3):
dv = (1 — ¢)dL — d= (9)
ist, so wird
(1—ncos E)sinv[(1— )dL— dx) — (1+ncosv)sinE dE— (1 — cosvcos E)dn = 0,
folglich
1 + neosv sin E 1 — eosveos E es
(y ga iig qe ncos Ë sino SE (1 — aces E)sino ^ ^ —
n° nZ
e de s VEI am en et dn,
1 — neosE V1 — n°(1 — ncos E)
und damit aus (4) nach einiger Reduction
inE(— E 1— Ay
Ll dtl lor near) dl de ie ere E GS
1— mn? yı—n?
daher durch Integration: :
Ad —09)ZLE=T+E—nsinE+ (1— s) X, (11)
wobei ;
; c E — Æ)?
d—)X= met da + ft m dr + [sin Edn — [dn
N 1-3
= E — ni = 3
DX sin E (2 — n cos 7 ) dn wf ae neos E? - aee (12)
lm yim |
Setzt man 1
te ae amt (13)
so wird "zl
M = E — nsin E, (14)
Die Beziehungen zwischen (7) oder (8) und (14) zeigen, dass zwischen v
und AM dieselben Beziehungen bestehen, wie in der elliptischen Bewegung
(vergl. No. 14), mit dem Unterschiede, dass an Stelle der constanten Excentri-
citát das veränderliche Diastema = getreten ist.' Der Werth von M ist jedoch
hier von der mittleren Anomalie (1 — ¢)Z'{ — x um den Betrag (1 — c) X ver-
schieden. Die Berechnung von 47 aus Gleichung (13) erfordert. bereits die
Kenntniss von X; Gleichung (12) zeigt aber, dass .X von der Ordnung [dn und
fndr, d. i. von der Ordnung der Veránderlichkeit des Diastemas ist; hieraus
VALENTINER, Astronomie, II, 33