Mechanik des Himmels. 81. 529
für welches die Richtungen der Axen mit den Richtungen der Ellipsoidaxen
zusammenfallen; & x» & die Coordinaten von [;z,]; X p, v die Winkel, welche
die Strecke 4 mit den Coordinatenaxen einschliesst, so wird:
x= E+ ucosh
y=n+ucosp (2)
z — [+ ucosy
und für einen Punkt des Ellipsoïdes muss
o cul (3)
sein, wenn a, à, c die drei Hauptaxen des Ellipsoides sind. Substituirt man (2)
in (3), so erhält man für x die Gleichung:
hu? + 2ku =, (4)
wenn
cos?) cos? y. £05? y
A 7
Ecosh. ancosu. aL 0$
Rep typ tU : (5)
£2 y
fed).
ist. Für einen Punkt & 7, { im Innern des Ellipsoides ist / positiv; und da 4?
und Z4 ebenfalls wesentlich positiv sind, so wird in dem Ausdrucke
EVE + hl
U = — T zi m A ua
welcher stets positiv zu nehmen ist, das obere Zeichen beizubehalten sein, daher
— b+ VEE + hl
gros ®)
und das Zeichen der Quadratwurzel positiv. Die Winkel À, p, v sind von ein-
ander nicht unabhängig, und lassen sich durch zwei andere 6, o ersetzen, welche,
bezogen auf das Axensystem, dessen Ursprung in [m,] liegt, dieselbe Bedeutung
haben, wie die in Fig. 274 auf das durch O gehende Axensystem bezogenen
Winkel; dann ist
€0$ À 2 cos 0; cosp, = sin 0 cos o; cosy = sin 8 sin w (7)
do — sin 0 d0 du (8)
und die Integrationsgrenzen sind:
für ©: 0 und =; fiir w: 0 und 2.
Substituirt man den Werth
2
wm a VPN (6a)
in den Ausdruck (1), so erhält man eine Reihe von Integralen, deren Ausführung
durch die folgenden Sätze theilweise umgangen werden kann. Es sei in dem
Integrale
2v T
A — [f fF (8, o) do. (9)
0 0
a) F(0, 7 + w) = — F(8, o), so wird
27 x n 27
A — f [F(8, o) sin 8 dÓ do — fsin 8 40 [ [F(®, 0) do + JF(B, wv) do].
0 0 0 0 n
VALENTINER Astronomie, Il. 34