SICH
Mechanik des Himmels. 83. 84.
Führt man die Werthe aus (3) und (4) in (2) ein, so folgt:
A? .M £?
AU dor (4 + B + C) +
P
+E EEF CN RAH Cm B+ PA + BC)
oder reducirt:
V =
V=
£8? M k? k2
0 Tor eB Ord or CIEE e I HHO) (5)
Sind die Winkel, welche die Verbindungslinie des Schwerpunktes und des
angezogenen Punktes mit den drei Hauptträgheitsaxen bildet a, ß, y, so wird
E — prosa, A =p bd { = p cosy, demnach
oder auch
k2M P,
Po p +4 p? (A + B+ Cy 3[(A — C)ceos?a -- (B — C)cos?8 -- C] —
RM £2 : (5b)
e +4 a (4— CG — 8 cos? a) + (B — C)(1 — 3 cos? B}
Durch Differentiation von 7 nach § 7, 6 [Ausdruck (5)] erbált man die
Kraftcomponenten:
A3ME( .. 8AY. £? M^ AH , a re)
Km (enam): Yo e ue) ps en
(AE? -- Bv? -- CQ).
Gus (4 BG
3
2 Mp? T d
Für Rotationskórper sind zwei von den drei Haupttrügheitsmomenten einander
gleich; sei C das Trigheitsmoment um die Rotationsaxe, so wird 4 = B sein,
und dann erhält man nach einiger Reduction:
RM (C — A) (1 — 38 cos? q)
m | * 2.276? |
Für ein homogenes Rotationsellipsoid, dessen Pclaraxe v, dessen Aequatoreal-
halbmesser a ist, wird
V =
(7)
C—A
A= A Mh) CM aa N
Ist daher e die Excentricität der Meridianellipse, also a?c?=(a?— c?), so wird:
= Bes + 4l e? (1 — 3 cos? y) (3| ; (7a)
Bezeichnet man mit s die Abplattung £ = , So wird
zer e (a + c)
22 —
a? a
)
demnach für sehr kleine Abplattungen ¢2 = 2¢ und
&? M a\?
Led = A 7b
P p | zi i= (1 3 cos? Y) (4) | ( )
84. Die LaPLaAcEe-PorssoN'sche Gleichung. Bildet man die zweiten
Differentialquotienten des Potentials nach den drei Coordinaten, so hat man,
wenn man sich zunächst auf eine Masse beschránkt (für mehrere Massencomplexe