548 Mechanik des Himmels. 8.
wobei sich die Constante aus der Gesammtmasse bestimmt. Diese Gleichung soll
mit der Gleichung des Ellipsoides
7 dg
identisch werden, folglich muss
à. Z' = 8. M' — Lw? 52 = à. N' — kw? c? (3)
sein. Führt man hier für Z', M', N' ihre Werthe ein, so erhält man
1
0229 (0? 1
hate = nes [ur © Iq 1),
0
oder da 4% = a2 (1 + A%); ¢? = a* (1 +2) ist:
1
Lot he 250g, M fa — 82)82 289
at *1+X} H(1 +28?) '
es (4)
NC V? [2853 9? 29
Qe rey cru] Hd rx sg
0
demnach durch Gleichsetzung der beiden Werthe
1
E (1 — 82) 8? 29 | X? is
a3 H d ra rl =
oder
25:580? — 1?) (fü —82)(1— A2x2929228.— à 5
a1 3 A3) +17) H3
Diese Gleichung wird befriedigt durch À = \', à = c, also durch ein Um-
drehungsellipsoid. Für dieses folgt dann aus (4):
w? — ((-—9)89:29
4x83 7] (12 338573
oder integrirt!)
qp?
$«$ 7 V) (6)
wobei
8-r- 2? 8 = 4:
Emil ——— —1g—1————————— AD,
V (3) E arctang ) 12 2 1) Gia Di 3 AZZ, (7)
9 4- 73? 94-3 A? 4-9
YO) = dA arctang \ = map ©),
wenn
X 74
Qo) o — arclang \ (8)
A+ 12 +9)
ist. Hieraus folgt durch einfache Differentiation:
!) Für ein überhôhtes Ellipsoid wiirde man durch Entwickelung des Logarithmus die Formel
erhalten:
eo
zw? 4z
= em ere 125
2x0 gt (37 1)(27 + 3)
welche Formel aus der vorigen für A? — — x? hervorgeht. Da sonach w? negativ würde, so
giebt es kein reelles zo, für welches diese Gleichung befriedigt werden kann; das überhóhte
Ellipsoid kann demnach keine Gleichgewichtsfigur sein.
a A