Mechanik des Himmels. 99, 597
X Az DA +) — 28, =
X3 c 2023 — 49 (0? + 6? + 2) — /29,, — 0.
Diesen Gleichungen wird nur durch x, und x, von der zweiten Ordnung
genügt; man erhält:
x, = Ef; = (17)
wobei Correspondenz der Zeichen stattfindet, nicht aber eine beliebige Combi-
nation gewählt werden darf. Man überzeugt sich hiervon, wenn man z. B. den
Fall betrachtet, wo 9,,, so wie f, g, Ah von der wten Ordnung wären; dann
werden die beizubehaltenden Glieder
2 em A: €
: EO ox, = f+ 8,2, = 12
und hieraus:
X, o—19,7 y 195 7/73; x, =—1}8,, EVA SE
Ist nun 98,5, positiv, so wird, da man die kleinere Wurzel zu M teg hat:
4, (193-7? —49,,5. x4 — —( 195 0 7? — 9,4)
ist 0,, negativ, so wird ebenso:
— — (194 --/?— 489,5 x, = + (VISA +72? — 8,4).
Für e — 05, — O0 folgen hieraus die Gleichungen (17). Die ersten beiden
der Gleichungen (13) werden hier, wenn man die oberen Zeichen beibehält :
1 1 1
£0$ A4 1€0$ | 2 40$ v, == : :
1 Hq 1 (d — ef S (d = e) f f9,,
COS À, : cos cos J l T
. : Mom : : ;
2 "a 2 -—(d-rof' — (A407 9;
daher
; = d—e
cosh; = + V5; cosp, = -—V3; com = — yt ^3
= a mu |
cos) = -F Vd; ces pe = + Vi; cosvy = + yi (18)
€
A mm m £0$ yg — + 1.
Hieraus folgt, dass die neuen Haupttrügheitsaxen der 4 und B gegen die
ursprünglichen gleich geneigt sind, d. h. dass sie die Länge 45° haben, also in
die Richtung der hinzugefügten Masse und senkrecht zu dieser Richtung fallen,
was eigentlich a priori klar ist. Sind die Neigungen dieser beiden Axen gegen
die ursprüngliche Aequatorebene ¢,, ¢,, so wird e
daher 2
a sind, = + Vi Je ,
31
also mit Rücksicht auf die Werthe der Z und e
mp? cos © sin ©
TC 5 '
Dies ist aber (nach den Zeichen von cos s,
£0$ 44) derjenige Theil der Axe, welcher mit den ^*^?
ursprünglichen Axen die Winkel 45? einschliesst.
Sie wird daher an dieser Seite gegen den zu-
gefügten Massenpunkt hin gehoben, d. h. nach À (Fig. 277) gerückt,” so dass
ad = (4 ist. Dass die neue C-Axe in die Richtung AC, von C, weggerückt
erscheint, und zwar um den Bogen d,, folgt auch aus den Formeln (15).
Hiernach ist námlich für den vorliegenden Fall:
sin y, = 0, sing, =
c
(A, 277).