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Mechanische Quadratur. 623
Durch Addition von (12) folgt
Jun -r fa 1) r2). floti— Vo Wp fd) =a — 1),
Ebenso erhält man aus den bezüglichen Formeln auf pag. 41:
£70) 7a) (2) sso" i0) =f(a+i—-HD—f(a—H
u. S. Ww, welche Summen aber gerade in der ersten, dritten, fünften . . . Zeile
der Formel (10) enthalten sind. Die zweite, vierte, sechste . . . Zeile aber ver-
schwindet, wenn man z — — i setzt; denn da die JVo, ,4(z) ungerade Functionen
sind, so ist
+3
JE (n) dn = 0
À
E
und man findet:
a-r(Gi— 1)o +}
s) / 0m e I p— ro e Uni pr f so an
a- do Hi m4
+ [/"(a+ à — 4) — f" (a — i x, (7) dn + .
E
Führt man tür die bestimmten Integrale der AN, welche sich numerisch
leicht ausrechnen lassen, kurze Bezeichnungen ein, so dass
+} >
A OI ac 367
[9»om-n-e-& fm an = Ps
zl =
+4 ++
Z pr 1] um D e.
N, (7) dn = Py' = — gus f». (n) dn = P, — — 135
zi Td
t$ 3 0
P3, i f 0) dn == 2 f 0n. d = 2 f 0.00 n
SW d M
©
wol
ist, so wird
a--(i—1)o
o]f(e)4szV(o-ri—)-B'P' oíri-9-v-PAy uei).
a—io
=e D+F Fle— PLT e+ ...1 (13)
Hier ist die erste Zeile von Fall zu Fall zu berechnen, wihrend die zweite
Zeile eine von jedem so berechneten Integral abzuziehende Constante ist. Die
Berechnung wird vereinfacht, wenn man diese Constante, welche je nach der
Wahl von If(e — 1) verschieden ausfällt, zum Verschwinden bringt. Wihit
man daher für die Bestimmung des Integrales von der unteren Grenze
x, = a — 4w angefangen:
1 17 367 .
V (a—4) = 5; / (2 em 1) zi wal (a e 3) nem ne” © (a Us 3) Ty (IV:a = %)
so wird das Integral