Interpolation.
n— 2
C rA 7H 15 fec 0::69) zz -F 0531
1 n A
2 ; [f (a + 1) | 0:31] = 3 (+ 45°41 + 0:31) = + 198
— 1 EE ee
7 [/" (a) 1798] cr (+ 205:89 + 1°-98) 85:55
n[f'(a + 4) — 8° 55] = 1(+ 22734554 — 85:55) = 5736550
wie vorher.
Endlich wollen wir die Interpolationsformel (6) in die Mitte anwenden und
erhalten darnach für April 2 6^ und 18^ folgendes:
— 4/"(a + $) = —1(8:27) = — 228
hais k Hoe 4) = a 0750) = — 001
also 1% 3% 16563 — 2-29 = 1% 37 145-34 für April 267. Ebenso
— 4" (a + 4) = — $(+ 28502) — — 2°88
+ ziel lan 3) uma 0777) e — 0709
also 1^ 25» 40:76 — 2:90 — 1^ 25737786 für April 2 18^. Darnach finden sich
folgende in 6stündigen Intervallen fortlaufende Rectascensionen nebst den bei-
stehenden Differenzen:
April 9 0% 052% 95-77
6 1.5 1434 ; 17 499. 1 C ang
+11 915 + 0:64
E lume 8 BHR NC
1 25 37-86 :
8 125 378 tH S onse
3 0 136 5803
Wenn wir hier wieder zwischen 127 und 18^ in die Mitte interpolirten, würden
wir für April 2 15^ finden: 1^ 197 59599 wie vorher. Es mag an dieser Stelle
bemerkt werden, dass es sich bei der sehr bequemen Interpolation in die Mitte
oft empfiehlt, die ursprünglich in grósseren Intervallen gegebenen Reihen, bei
denen die Differenzen sehr betrüchtlich sind und daher hohe Differenzen berück-
sichtigt werden müssen, die Reihe durch fortgesetztes Interpoliren in die Mitte
so umzuformen, dass schliesslich nur kleine Differenzen bleiben, sodass es dann
genügt, die erste oder allenfalls noch zweite Differenz mit in Rechnung zu ziehen.
Es ist nun noch kurz der Fall zu behandeln, wo man die numerischen
Werthe der Differentialquotienten der nach gleichen Intervallen fortschreitenden
Werthe der Function gebraucht.
Die NewTon’sche Interpolationsformel (1) kônnen wir auch wie folgt
schreiben:
fa + no) = fa) + n[/'(a o- 3) — 4" (a7 1) - "(89 —-]
2
+Tgl"@+)—/f"@+)+... .]
3
Tia à am cat
Nach dem Tavror’schen Lehrsatz haben wir aber
af (a) 1?0? d?f(a) 1303 d3f (a)
d La TOE EE NS
f(a + nw) = f(a) + no
woraus dann