Mikrometer und Mikrometermessungen.
Es — 0:81 e, = £35
£19 — 0798) = 8430
£15 — 0'886:9 = 895
£99 7 07164,
welche nicht nur an sich kleiner sind, als die obigen, sondern auch unter ein-
ander keine so erheblichen Unterschiede zeigen. Auch die Dreitheilung giebt noch
brauchbare Resultate.
BESSEL hat noch ein anderes Verfahren angegeben, welches gleichfalls einer
zu starken Anbháufung der Fehler vorbeugt.
2l ZU
valle, welche gleich ez obw E
: W 2
Gróssen sind, von den Anfangspunkten a, a 4- = a+ "EE:
2w Sw
n
erhält so folgende Systeme von Gleichungen:
W
x,="}"+e(e+ —)
— e(2) s
w
x, = ++)
— (a+)
x, = a+ q(e + w)
—gla+(@—1)7)
welche unter Annahme von ¢(@) = ¢(¢ + w) = 0 nach der Methode der
; 20
qom Ao T)
— e(a) ;
w
x, =l + e(s 4 7)
— e(a -- )
x, — ua (a d- to)
— e(« ^- (n — 8) 7)
kleinsten Quadrate aufgelóst werden.
Die Grósse der Intervalle, für welche die Correctionen direct bestimmt
werden, muss sich nach der grósseren oder geringeren Regelmässigkeit der
den besseren Schrauben der Neuzeit wird es meist
genügen, die Correctionen von 5 zu 5 Windungen nach einem der obigen
Verfahren direct zu ermitteln und die Zwischenwerthe durch numerische oder
Schraube richten; bei
graphische Interpolation abzuleiten.
Für die Ausführung der Messungen dient ein feststehendes, mit Fadenkreuz
oder besser einem engen Fadenpaar versehenes Mikroskop und eine Vorrich-
tung, — wenn vorhanden, leistet eine Theilmaschine gute Dienste, — mittels:
deren das Mikrometer oder das Mikroskop parallel verschoben werden können; als
auszumessende Strecken eignen sich Zwischenräume zwischen Strichen, welche auf
dem beweglichen Schlitten gezogen sind. Auch das oben erwähnte, mit einer
Glasscala oder mit zwei gegeneinander verstellbaren Fadenpaaren versehene
Mikroskop lässt sich, wenn es an Stelle des Oculars gesetzt wird, unter Be-
nutzung der Ocularschiebung verwenden, man muss aber, weil die Einstellungen
Es besteht darin,
+ x5 .
dass man Inter-
« , WO X, X9%3 . . kleine
aus misst. Man
5 lw
Jem 1,604 g(a + ©
— ¢(a)
x7= la € 9--o(a--(z- 1°)
w,
96073
X;— du + (a + w)
— o(a + (n — z) =
ausserhalb der Mitte des Gesichtsfeldes gemacht werden müssen, für eine sehr
genaue Focussirung Sorge tragen und sich weiter versichern, dass die Be-
wegungen des beweglichen Schlittens und des Ocularschiebers genau parallel er-
folgen. Vielfach bietet auch die Ausmessung der Intervalle der festen oder be-
weglichen Füden ein geeignetes Mittel zur Bestimmung der fortschreitenden Un-
gleichheiten. Ein Beispiel dieser Art entnehmen wir der MürLER'schen Unter-
such
fract
nutz
unte
Dist
nahe
stim
jede
Mitt
für
ang
und
dere
bek:
Coli
zwei
das
Fall