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Meridiankreis.
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oberen und unteren Durchgange grósser (bezw. kleiner) als 12 Stunden, so
weicht die Absehenlinie im Norden gegen Osten (bezw. Westen) ab, daher das
westliche Axenende gegen Norden (bezw. Süden), wonach die Berichtigung vor-
genommen werden kann. Man kann, wenn man dabei noch den Kreis abliest
auch den Index so weit berichtigen, dass die Lesungen am Kreise zur Ein-
stellung vollkommen ausreichen. Die noch übrigbleibenden Fehler kónnen dann,
wie spáter gezeigt wird, durch die Beobachtungen selbst bestimmt, und wenn
dieselben noch zu gross sind, weiter berichtigt werden.
. Sei nun in Fig. 281 NWS der Horizont, Z das Zenith, Z’ der Nordpol des
Aequators, demnach /V der Nordpunkt, /7 der 90? davon entfernte Westpunkt,
dah:r OW “die
theoretisch | gefor-
derte Richtung der
Umdrehungsaxe
des X Fernrohres,
und ist diese O A,
in dem Vertical-
kreise ZAA' ge-
legen, so ist WA'
=/ das Azimuth
des Instrumen-
tes (positiv, wenn
das westliche Axen-
ende gegen Siiden
abweicht) und 4 4'
zzi die Neigung
der Axe (positiv,
wenn das westliche
Axenende das hó-
here ist). Die Ab-
sehenlinie des Fernrohres, welche auf der Umdrehungsaxe senkrecht stehen soll,
wird dann einen gróssten Kreis beschreiben, der nicht mit dem Meridian PZ.S
zusammenfált; wenn aber die Absehenlinie OX nicht senkrecht auf O À steht,
sondern einen Winkel 90°+ ¢ mit der Axe einschliesst, wobei c der Collimations-
fehler des Instrumentes ist (positiv, wenn der Winkel zwischen dem westlichen
Axenende und der gegen das Objectiv hin gezogeren Visirlinie grósser als 90? ist),
so wird der Stern X am Kreuzungspunkt der Fáüden ausserhalb des Meridians
erscheinen, und man muss zur beobachteten Zeit den Stundenwinkel « (positiv,
wenn östlich) hinzufügen, um die Durchgangszeit durch den Meridian zu erhalten.
Ist x die Uhrzeit der Beobachtung, x der Stand der Uhr gegen Sternzeit,
also 4 4- x die Sternzeit der Beobachtung, so wird
# + xX + T= a. (1)
Um xt aus den Grôssen Æ 7 c zu bestimmen, wird es am einfachsten,
die Aequatorcoordinaten des westlichen Axenendes einzuführen. Ist 90° — m
der westliche Stundenwinkel (also z; positiv, wenn das Axenende gegen Siiden
verschoben ist), und % die Deklination (positiv, wenn nördlich) des westlichen
Axenendes, so hat man aus dem Dreiecke PZ A sofort:
Sinn = sin sini — cos @ cos i sin k
COS N SIN M == COS © Sin à + sin @ cos i sin k (2)
COS N COS M = cos à cos k,
(A. 281.)