nschliesst,
Kreis mit
orizontal-
'=c +n
und der
n Winkel
ne Dekli-
8... Nun
iden Be-
nen sehr
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und man
AY = w,
(29)
iung für
(tf)
wird,
(30)
0)
t)
ite mit
-T—)]
6' ver-
(31)
Meridiankreis.
Für Sterne mit Deklinationen unter etwa 75?, wird man hierfür
1 c7 SE. 2 si 2 c+
sa poet mt $2233 — ron fm Sie P tang 8 — fang J (31a)
setzen können, wobei c gegenüber / auch noch vernachlässigt werden darf.
Diese Gleichung gilt für Beobachtungen bei K. W., O. C. Legt man das
Fernrohr um, und schlägt es wieder auf die Südseite, so wird der Horizontal-
faden wieder die Richtung Ee haben; die Ordnung der Fäden hat sich aber
umgekehrt, und in die Reduction « tritt nun — c an Stelle von + c; nimmt
man aber 7 und « positiv, wenn die Reduction vom Seitenfaden auf den Mittel-
faden und von diesem auf den Meridian positiv sind, so bleibt die Correction
wieder dieselbe und Formel (31) auch für K. O. giltig. Man sieht aber sofort,
dass diese auch für untere Culminationen gilt, wenn nur t, # und / in dem-
selben Sinne positiv gezáhlt werden.
Um die Deklinationen bezw. den Aequatorpunkt direkt aus den Lesungen
zu erhalten, kann 5' — 8 -- C, wo, wenn f in Zeitsecunden ausgedrückt wird
9 sin? 1 i
2 5n? i(--:—»),
C= + In — 1 sin 28 + f tang 7
(32)
== = arc 1' - f? tang 9 + f fang J; log 2 arc 1" — 6:7367—10.
in die Gleichungen (25) substituirt werden; dann sieht man, dass an Stelle von
4, 45, Ay, Ay die wegen Einstellung am Seitenfaden corrigirten Lesungen treten:
im direkten Bilde im reflectirten Bilde
Est pat nac Mee
bei K. I: { U. C. on MC m
. e OQ. C. la DC Ay + C
bei KH: { Deu cx
Da in den Gleichungen (25) für zwei unmittelbar aufeinander folgende Ein-
stellungen desselben Sternes an verschiedenen Stellen des Horizontalfadens
Z,, Z,, 9, r und die Biegung dieselben Werthe haben, so wird / x: C, wenn /
wegen Run corrigirt ist, constant sein müssen; bringt man auch die Correction
225
5 arcl" f?tangàd' direkt an die Lesung an, so hat man für jede Einstellung
eine Gleichung:
l4- fang / = a.
und für eine Reihe von weiteren Einstellungen an anderen Punkten des Hori-
zontalfadens
|, + f, fang J = a
ly + fo lang | = a
aus denen man die Werthe von Zang / bestimmen kann. Am besten eignen sich
hierzu wegen ihres langsamen Ganges Polsterne, weil man an denselben eine
Reihe von Einstellungen machen kann.
Befindet sich nebst dem festen Fadennetz auch noch ein beweglicher Hori-
zontalfaden in dem Fernrohre, und wird der Stern an diesem eingestellt, so be-
darf die am Kreise gemachte Lesung noch einer Correction. Sei die Lesung
an der Schraube fiir die Coincidenz des festen und beweglichen Horizontal-
fadens #,, und die Bezifferung der Schraube so, dass wachsende Lesungen an
der Schraube auch wachsenden Lesungen am Kreise entsprechen, d. h. dass
die Einstellungen eines Punktes am Himmel auf den beweglichen Faden eine
kleinere Lesung am Kreise ergeben würden, wenn die Lesung Z an der Schraube