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75
Mikrometer und Mikrometermessungen.
Die obigen Differenzen der Stundenwinkel der Sonne ergeben sich aus den
entsprechenden Differenzen der beobachteten Zeitmomente:
a) wenn die Beobachtungsuhr annähernd nach Sternzeit regulirt ist und ihr
täglicher Gang ws beträgt, A
a — %
NS ; ufi u
durch Multiplication mit dem Factor 15 (1 86636 )-
b) wenn die Uhr annähernd nach mittlerer Zeit geht,
durch Multiplication mit dem Factor 15 ( Au]
Hier sind Aa und Ag die Aenderungen der Rectascension der Sonne und
der Zeitgleichung in einem mittleren Tage; statt Ag kann auch Aa — 236'6 ge-
setzt werden.
9. Bestimmung von 7 aus Beobachtungen zweier Sterne von bekannter
D eclinationsdifferenz.
Aus den Gleichungen 2 und 5, pag. 72
cos r = sin 8 sin D + cos à cos D cost
= sin 9 sin D -- cos 0 cos D eos «'
folgt
^IB 7 > t
; j : cos 6! sin? — — cos sin? =
; D cos 8' cos t'— cos à cos t cos 9, — cos à 9 9
an rr ee TTT SN at TT z :
5 sin à — sin d' sin à — sin à' sin à — sin d'
oder nach einer einfachen Reduction
d'+ à cos D + E LS
, 5 N E => BL ' 2
sin (2 5 ) 3 ios Ô sin 9 cos à' sim S)
sim
und in den meisten Fällen genügend
d'+3 cos D
d reu UT 2 P
2 Tg ei cos 8! 4! 23.
Ist hieraus JD ermittelt, so folgt
'
cosàcos D sin? T cos 8'cos D sin?
209.1 yum 97722 d d N eme PA = ——— ra or a
sin? 3 r—sin? 4(0 of 1+ IG JA ) sin? } (à of 1+ IG =)
oder, wenn man
sim =
y cos à cos D sin 16 —D) == tang Y
q!
es sn =
! inns '
y cos à' cos D Sin" lang $
setzt
= =D ' — D
cos "cosy
Ein zweites und in den meisten Fällen ausreichendes Verfahren wird aus
den obigen genäherten Reductionsausdrücken gewonnen:
Ts = rsino = t'eosd'=rsine'
d’— d= 7(cos@' — cos q) = 2 sin TF sin ’
wo e und q' als Winkel zwischen dem Stundenkreis des Mittelpunkts und dem
Radius der Ein- oder Austrittsstelle durchweg von 0° bis 180° gezählt werden
sollen. Es folgt hieraus