i | : , 02
"i dud dam t
folglich
7; 7
muthes. Da nämlich
ist, so wird
| Für die Berechnung der hier auftretenden zweiten Differentialquotienten von
hat man aus der Formel
cosz = sin sind + cose cos cost: 4
dz cos COS 0 Sint. d? z
Sing
Die Ausdrücke werden. scheinbar etwas einfacher durch Einführung des Azi-
(u, — UP -- (u, — U? --....-- (v, — Uy
Zeit, Zeitbestimmung.
n
dE pe
SEE m CosQ COS SUMI |
und daraus zu
522 dz? N :
$E + cosz (5) = COS c0$0 COST — SInz colang t dt i
,dz
= cotang té ji 77
7 (6)
oe dz\?
; Ze coiangz di .
cos 0 Sint = sinz sina
2 szn?1«
arci
SO kann man
Tafeln der
setzen, und hat dann
dz :
ge COS Sina (6a)
und daraus
d? z
| —5 7 (05% 4050 —..
| dE s dt
Da aber (vergl. den Artikel »Coordinaten«, I. Band, pag. 668.):
pe da cosü cosq Sina cosq
M dt Sina: Sink
: ) st, so wird
i ili ds COS cosa sina cosq cos cos à cosà cos q 6b
) de sint LE Sinz ; (6b)
welche Formel jedoch die Kenntniss des Azimuthes und des parallaktischen
Winkels voraussetzt, welche erst berechnet werden müssen, während die in Formel
(6) auftretenden Zenithdistanzen und Stundenwinkel (nebst e und 6) ohnedies
durch die Beobachtung gegeben sind.
In der Formel für % treten noch ausserdem die Quadrate der (x — U) auf,
wobei der Faktor a7c 1" hinzuzufügen ist, und (x, — U) im Bogenmaasse (nicht
im Zeitmaasse) ausgedrückt gedacht werden muss.
umgehen, kann man die in vielen Tafelsammlungen, (z. B. den ArBRECHT'schen
»Formeln und Hülfstafeln für geographische Ortsbestimmung«) aufgenommenen
verwenden; da nämlich (x; — U) eine mässige Grösse ist,
4 (u: — U)? arc 1" =
(= Z—
: D ; : d? z : ;
wobei der Differentialquotient S nach Formel (6) zu berechnen ist, und der
1 N 2 sin? i(z;—U
Werth von — DENT, en
127 arcl
Um diese Berechnung zu
2 sin? 4 (u: — U)
dis 1
dag , (7)
> arc1"
22
das arithmetische Mittel der für alle einzelnen