Full text: XVIIth ISPRS Congress (Part B6)

va 
  
Komparator-Koordinaten 
x 
  
  
  
  
2D-Transformation 
  
Kamera- 
kalibrierung 
(Hersteller) 
  
    
  
  
  
Korrektur System. 
Bildfehler 
  
      
    
      
    
  
    
   
  
Relative Orientierung 
aus Parallax-Messuno 
I 
   
  
t 
      
  
     
   
Gemeinsame Bestimmung 
aller Orientierungsunbe- 
kannten und Neupunkte 
   
    
  
kalibrierung 
    
ÁuBere Orien- 
3D-Transformation 
  
Horizontal- u. Vertikalwinkel, Basis 
  
  
  
   
   
  
  
   
  
  
   
Vorwártseinscheiden der 
PaBpunkte aus Theodolit- 
Messungen 
      
Kamera- 
(Benutzer) 
  
Vertikalwinkel und 
Konvergenz-Winkel 
  
  
  
tierung des 
Einzelbildes 
     
  
  
Relative Orientierung 
aus Phototheodolit- 
Messung 
meme eee 
"> 
Modellherstellung 
  
  
Objektpunkt - Koordinaten 
  
  
  
Abb. 7 Objektpunktbestimmung mittels verschiedener Methoden in ANALYTdemo 
(Einzelbildentzerrung ——  ,Modellverfahren —:—:—, gemeinsame Be- 
stimmung == und Kamerakalibrierung - - -) 
und von der Platte zum Schirm mit hoher Ge- 
schwindigkeit übermittelt werden. Diese mit 
DVI (Digital Video Interactive) bezeichne- 
te Entwicklung bei der amerikanischen Fir- 
ma Intel ist noch nicht abgeschlossen und 
wahrscheinlich nicht billig (Dylander, B. 
et al, 1991). Andere Peripheriegeräte be- 
treffen das Modem, welches Zugang zu ande- 
ren Benutzern, dem Lehrer, externen Daten- 
banken und Videokonferenzen ermoglicht. 
Damit ist auch ein Fernunterricht möglich. 
Ferner sollen die imponierenden Entwicklun- 
gen auf dem Gebiet der "Virtual Reality" 
nicht unerwähnt bleiben, welche für Aus- 
bildungszwecke in Zukunft auch genutzt wer- 
den können. 
4.3 Hilfen für die Erstellung von Lern- 
programmen .: 
Die zuvor aufgefürten Lernprogramme der 
Universität Aalborg wurden alle mit Stan- 
dard-Programmiersprachen erstellt, also 
Pascal, Prolog und Ctt. Dies setzte gute 
Kenntnisse über diese Sprachen sowie über 
Programmierung voraus. In letzter Zeit ha- 
ben die Produzenten von Compilern inte- 
grierte Entwicklungsumgebungem geschaffen 
  
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(z.B. Firma Borlands "IDE" für Turbo Pas- 
cal, Version 6.0), welche eine effiziente 
Programmierung ermöglichen. Für die noch 
einfachere Erstellung von Lernprogrammen 
wurden verschiedene Hilfsmittel geschaf- 
fen. Diese umfassen 
- Werkzeugkisten ("toolboxes") 
- Anwendungsgeneratoren: und 
- Autorenprogramme. 
Eine "toolbox" beinhaltet verschiedene Un- 
terprogramme, welche einzelne Elemente ei- 
nes Lernprogrammes, U.a. Menüs oder Fen- 
ster für Texte, realisieren. Als Beispiel 
soll die für Pascal erstellte "toolbox" 
der Technischen Hochschule in Lausanne/ 
Schweiz genannt werden (Forte, 1991). 
Mit Hilfe eines Anwendungsgenerators las- 
sen sich Lernprogramme am Bildschirm gra- 
phisch und interaktiv entwerfen. An- 
schliessend wird der Quellencode in einer 
wählbaren Programmiersprache automatisch 
erzeugt. Ein derartiger Applikationsgene- 
rator wurde an der Technischen Universität 
Trondheim/Norwegen entwickelt (Väge, 1991). 
Bildsehirminhalte wie in Abbildung 5 las- 
sen sich mittels eines Applikationsgenera- 
tors schnell und vor allem mit gleicher 
Qualität erstellen, Autorenprogramme sind 
noch universeller und umfangreicher. U.a.- 
 
	        
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