Full text: Wege zur physikalischen Erkenntnis (Band 1)

  
   
  
  
    
   
   
   
    
   
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
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ginnt, in dem Umstand, daß der forschende Mensch selber 
ein Stück Natur ist, und daß er daher niemals diejenige 
Distanz von der Natur zu gewinnen vermag, die notwendig 
wäre, um zu einer vollkommen objektiven Naturbetrachtung 
zu gelangen. Mit dieser unabänderlichen Tatsache müssen 
wir uns wohl oder übel abfinden und können im besten Falle 
Befriedigung nur suchen in dem Bewußtsein, welches dem 
achtzigjährigen Goethe das schönste Glück des denkenden 
Menschen bedeutete, dem Bewußtsein, das Erforschliche er- 
forscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren. 
Berlin-Grunewald, 1. Februar 1933. 
Der Verfasser.
	        
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