‚b’, welche
ie Kompo-
renden zu-
as sind ge-
tung. Eine
elektrische
|, denn sie
, bestimmte
mperaturen
1tung nicht
wohnlichen
1 Vektoren,
ten oder in
lition dieser
s Ende der-
re ist punk-
n und End-
Summe der
eschwindig-
Komponenten,
ben ist (Fig. 15
z. B. 9(, und 38,
ondern auch
GróDe, aber
betrachten.
ung der Be-
reschwindig-
gkeitsvektor
tz Konstanz
adius 7 mit
tsvektor im
A rice irem A A och y aan t i
Vektoren. Skalaren. Wurf I3
Punkte P durch den Pfeil c (rechter Teil der Figur 16), im Punkte P' durch
den Pfeil c' darstellbar. Der Vektor, den man zu c hinzufügen muf, um
den neuen Vektor c' zu erhalten, ist nach den obigen Sátzen über Vektor-
addition durch die Verbindungslinie cc' gegeben. Wenn der Winkel «
zwischen den beiden Vektoren klein ist, wird ns > |
> - C
D P
a
. Fig. 1
Punkte in der Zeit 7 zurückgelegte Weg. Also ist « = 7 und daher die
die Sehne cc’ identisch mit dem Kreisbogen (in
der Figur gestrichelt); die Richtung dieses Vek-
torssteht senkrecht aufder von c, und seine Größe
C
ist cc’ — c: «. Wie aus dem linken Teile der F igur
hervorgeht, ist aber PP’ = ct = ra der vom 6.
Geschwindigkeitsánderung cc', die innerhalb der Zeit ¢ erfolgt ist:
cet
=,
Die Beschleunigung des kreisenden Punktes (Geschwindigkeits-
änderung in der Zeiteinheit) ist daher
?
CC = Ca =
cx c
ë [4
und steht jeweils senkrecht auf der momentanen Bewegungsrichtung,
und zwar zum Mittelpunkt hin gerichtet (Zentripetalbeschleunigung).
18. Beim Wurf schief aufwárts bewegt sich ein Kórper (z. B. die Teil-
chen eines in solcher Richtung geschleuderten Wasserstrahls, ein Ge-
scho usw.) in einer parabel- /
fórmigen Bahn. 7
Beweis: Denken wir uns einen Kór- /
per (Fig. 17) schief in der Richtung ar /
aufwärts geworfen; die Geschwindig- /
keit sei ab. Der Körper würde somit,
wenn er nicht gleichzeitig fiele, nach
I sec in b, nach 2 sec in c usw. sein, wo-
bei ab = bc usw. Gleichzeitig wirkt aber
die Erdbeschleunigung, die den Kórper
in der ersten sec die Strecke bb’
abwárts zieht. Die Addition der Vek-
toren ab und bb’ ergibt, daß der Körper
nach ı sec in b’ sein wird. Die Weg-
strecke, die der Körper infolge des
freien Falles in 2 sec zurücklegt, cc,
muß gleich sein 4bb’. Die entsprechende
Wegstrecke für 3 sec ist dd’ = gbb’ usw. Die resultierende Bahn des Körpers ist also
4 b'c' d', und es läßt sich leicht durch Rechnung oder Konstruktion zeigen, daß diese
Kurve eine Parabel ist.
2
Die Wurfweite W— ae — — + sin 2« ist am größten für sin 24 = 1, also x — 45° und
gleich groß für Winkel, die gleich viel nach oben und unten von 45° abweichen (z. B. für