VI. Elektrizität
Elektronenbahntypen der Elemente.
K L M N 10 P
Wy,— 1, 2125 313233 41424344 5152585455 616263646506
poc Tf I
2: He 2
3. Li 2 I
4 Be 2 12
5. o 24. 2T
10 Ne 2 4 4
ir Na 2 44 T
12 Mg 2 44 2
I8 Ar 251447 7544
19. K 2 44 44 I
20 y Ca 2:3 44 44 2
29 | Cu au ea. 0066 I
3o Zu 2 44 666 2
36 Kr 24044 666 4 4
37 Rb 2. 44 6066 4 4 I
as Sr 2/4 44:666 4 4 2
47 — Ag 2, 44 665% 666 I
48 Cd 2 44 650 666 2
54:0 X 2 44 666 666 4 4
55 Cs 2 44.605606 6 6 6 4 4 I
56 Ba 2 44 666 666 4 4 2
70 Au 2 44 660 3388 666 I
So . Hg 2 44- 666 8888 666 2
859. Em 2 44 660 3838 666 4 4
88 Ra 2:44 066 8888 666 4 4 2
gz U 2 44. 6066 8888 666 442 4
N. Bohr hat es verstanden, das Rutherfordsche Kern-Hüllen-
Modell auszugestalten und ein Aufbauprinzip für alle chemischen Ele-
mente aufzustellen. Beginnend bei H mit r, He mit 2 positiven Kern-
ladungen und umkreisenden Elektronen, immer weiter durch Aufnahme
je eines Protons in den Kern und eines Elektrons in die Hülle, sukzessive
zu den hóheren Elementgebilden aufsteigend, gelangt man schlieBlich so
bis zu den hóchsten Atomnummern Th mit 9o und endlich U mit 92.
Diese Einlagerung der Bausteine erfolgt periodisch derart, daD mit Ab-
schluB einer Periode mit einem Edelgas (Ne, Ar, Kr, X) jeweils immer ein
festeres Innengebilde bestehen bleibt, um welches die weitere Aufnahme
von Bausteinen analog der vorhergehenden Periode geschieht, wie dies
aus den Zahlenreihen der vorstehenden Tabelle erhellt. Die Elektronen-
bahnen werden dabei als Kreise und Ellipsen verschiedener Exzentrizitàt
gedacht, wobei die Verháltnisse von Quantengesetzen beherrscht wer-
den, und die Elektronen bewegen sich mit sehr groBer Umlaufsgeschwin-
als
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Die
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