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hintere Vertikalwand des äußeren Zylinders. In diesem kleinen Zylinder
sind zwei Schieber s und s, — schwarz gezeichnet — durch eine Feder /
fest gegen die Innenwand des Hohlzylinders gepreBt; die vorderen und
hinteren Fláchen dieser parallelepipedischen Schieber schleifen an der
Vorder- und Hinter-
wanddesfeststehen-
den Hohlzylinders. 724 74x J
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Der in I horizontal /[/77 Io. SN a
schraffiert gezeich-
nete Raum bei à hat
sich bei der Dre-
hung nach II bedeu-
tend vergrôBert. Es Fig, 110.
ist daher bei @ Luft angesaugt worden. Bei einer weiteren Drehung
nach III hat dann der Schieber s diesen Raum von a. vollständig
abgesperrt. Bei einer noch weiteren, nicht gezeichneten, Drehung wird
dann dieser schraffiert gezeichnete Luftraum immer kleiner, und die
Luft wird bei b hinausgeblasen. Die ganze Vorrichtung, meist elektrisch
angetrieben, saugt also Luft bei a ein und blást die Luft bei b wieder
hinaus (kann daher auch als Gebläse verwendet werden).
114. Geißlersche Quecksilberpumpe. Der Bonner Glasbläser Geiß-
ler verwendete das Torricellische Vakuum über Hg (in Fig. 89) zur
Gasverdünnung. Fig. iir gibt das Schema einer solchen Pumpe.
Zwei GlasgefäBe (ca. 800 cm?) A und B, durch Glasróhre und Schlauch
verbunden, sind mit Hg gefüllt. Bei der in Fig. rrr gezeichneten
Stellung des Hahnes 4 steht das Hg so hoch, daB A ganz angefüllt
ist. Dreht man nun den Hahn um 90°, so stehen seine Bohrungen hori-
zontal, 4 ist nach oben vollständig
verschlossen. Nun senkt man B um
ca. I m (punktiert und B' unten
rechts); alles Hg flieBt nach B’, und
es bildet sich in 4 ein Torricellisches
Vakuum. Dann dreht man den Hahn
h in eine Stellung, die in Fig. rrr
unten links vergróDert gezeichnet ist.
Das Vakuum ist nun in Verbindung
mit dem auszupumpenden Raume X
(z. D. Róntgenróhre), dessen Luft
in das Vakuum strómt. Diese Luft
wird dann durch Horizontalstellen
des Hahnes in A abgesperrt, durch
Heben von B' nach B komprimiert,
hierauf der Hahn so gedreht, daß er