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uns die allerwichtigsten Fortschritte in der Erforschung
der atomistischen Vorgünge gebracht hat.
Liegt aber andererseits ein Gesetz vor, welches sich
bisher innerhalb der Messungsfehler stets als genau gültig
erwiesen hat, so ist gewiD zuzugeben, daf man durch
Messungen niemals endgültig wird feststellen kónnen, ob
es nicht vielleicht doch statistischer Natur ist. Aber es || '
macht doch einen wesentlichen Unterschied, ob man
durch theoretische Überlegungen veranlaft wird, es als
statistisch oder als dynamisch anzusehen. Denn im
ersten Falle wird man unablássig durch stetige Verfeine-
rung der Messungsmethoden nach den Grenzen seiner
Gültigkeit suchen, im zweiten wird man aber derartige
Bemühungen für fruchtlos halten und sich dadurch
manche unnütze Arbeit ersparen. Es sind in der Physik
schon allzu viele Anstrengungen auf Lósung von Schein-
problemen verwendet worden, als daB man solche Über-
legungen für bedeutungslos halten dürfte.
Daher liegt es nach meiner Meinung durchaus im Inter-
esse einer gesunden Fortentwicklung, nicht nur das Be-
stehen einer Gesetzlichkeit überhaupt, sondern auch den
streng kausalen Charakter dieser Gesetzlichkeit mit zu
den Postulaten der physikalischen Wissenschaften zu
rechnen, wie das im Grunde bisher stets geschehen ist,
und das Ziel der Forschung nicht eher als erreicht zu
betrachten, als bis eine jede Beobachtung statistischer
Gesetzlichkeit in eine oder mehrere dynamische aufgelóst
ist. Dadurch soll die hohe praktische Bedeutung der
Bescháftigung mit der statistischen Gesetzlichkeit durch-
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