raumzeitlichen Verhalten durch. die klassische Elektro-
dynamik bis in alle optische Einzelheiten in genauer
Übereinstimmung mit der Wirklichkeit dargestellt wird,
und da endlich die Energie zugleich mit dem Felde ent-
steht und verschwindet, so wird sich die Frage nach der
Art, wie die Energie im einzelnen durch das Feld im
einzelnen bestimmt wird, nicht leicht von der Hand
weisen lassen.
Wenn wir uns nun dazu entschließen, dieser Frage so
weit als möglich nachzugehen, so scheint, um dem Zwang
der gestellten Alternative zu entgehen, wohl der Ge-
danke naheliegend, daß man den gesetzlichen Zusammen-
hang, der zwischen einem Strahl, oder deutlicher ge-
sprochen, zwischen einer elektromagnetischen Welle einer-
seits und zwischen der von ihr mitgeführten Energie
anderseits besteht, zwar beibehält, aber nicht so einfach
und so eng annimmt, als es die klassische Theorie tut.
Nach der klassischen Theorie enthält nämlich jeder Teil
einer elektromagnetischen Welle, auch der allerkleinste,
einen entsprechenden, seiner Größe proportionalen Be-
trag an Energie, der sich mit ihr zusammen ausbreitet.
Wenn man diesen festen Zusammenhang lockert, d. h.
| wenn man es zulàáDt, daB die Energie der Welle nicht in
so direkter Weise bis in die feinsten Teile mit ihr ver-
knüpft ist, so wird eine Möglichkeit dafür geschaffen,
daß die von der Lichtquelle ausgesandte Welle sich in
beliebig viele Teile spaltet, im Sinne der klassischen
Theorie, und daB dennoch die Energie der Welle an be-
stimmten Stellen konzentriert ist, im Sinne der Quanten-
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