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erschließen läßt, sondern, daß es hierfür keinen anderen
Weg gibt als den, sich vor allem an die Natur zu wenden,
in ihr möglichst zahlreiche und vielseitige Erfahrungen zu
sammeln, dieselben miteinander in Vergleich zu bringen
und zu möglichst einfachen und weittragenden Sätzen zu
verallgemeinern, mit einem Wort: die Methode der In-
duktion.
Da der Inhalt einer Erfahrung um so reicher ist, je
genauer die Messungen sind, die ihr zugrunde liegen, so
versteht sich von selbst, daß der Fortschritt aller physi-
kalischen Erkenntnis auf das engste verknüpft ist mit der
Verfeinerung der physikalischen Instrumente und mit
der Technik des Messens, Davon liefert gerade die neueste
Geschichte der Physik schlagende Belege. Aber mit dem
Messen allein ist es nicht getan, Jede Messung ist ein
einzelnes, zunächst für sich stehendes Ereignis und als
solches an ganz spezielle Umstände, vor allem an einen
bestimmten Ort und eine bestimmte Zeit, sowie an ein
bestimmtes Meßinstrument und einen bestimmten Beob-
achter gebunden, und wenn auch die erstrebte Verall-
gemeinerung in vielen Fállen auf der Hand liegt und sich
sozusagen von selbst anbietet, so gibt es doch auch andere
Fälle, wo es außerordentlich schwierig ist, für verschieden-
artige vorliegende Messungen das gemeinsame Gesetz zu
finden, — sei es, daß sich dafür überhaupt keine Möglich-
keit zu eröffnen scheint, oder auch, was auch sehr un-
befriedigend wirken kann, daß zu vielerlei Möglichkeiten
der. Verallgemeinerung vorliegen.
In solchen Fällen gibt es kein anderes Mittel, um vor-
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