Full text: Vorlesungen über Thermodynamik

  
  
122 Der xweile Hauptsatz der Wärmetheorie 
os 
rm 1 av 
I=30't2= 35" 
SU al 
und daraus auch S und U als Funktionen von 7 und p. 
Wenn andererseits V und T als unabhängige Variable ge- 
wählt werden, so ist die freie Energie F die charakteristische 
Funktion. Denn aus (71) folgt allgemein: 
dF=dU— TdS — SdT 
oder: 
Fl = pdV — S27, 
Also: 
o or A 
[25 = Pp und [t5 == — S . 
Ist also P als Funktion von V und T bekannt, so ergeben sich 
daraus unmittelbar die Ausdrücke: 
ST nef. 
ov’ Tu hs 
Wenn endlich p und 7 als unabhängige Variable gewählt 
werden, so ist die charakteristische Funktion: 
| Ten? 
gered 
(19a) p = — U-FATS-F-TIL. 
ins S. 
Denn es folgt allgemein: 
  
  
es dU+ pdV + Vdp U+pY 2. 
p ds 2p ar, 
dD=dS p + ze d T. 
oder: 
dD= — " dp+ 5 vr dT. 
Also: 
T à D y à ® U+pV 
Ist also ® als Funktion von p und T bekannt, so ergeben sich 
daraus unmittelbar die Ausdrücke: 
o0 r nf^,0q] od 
(90) Pol U- T(r5T e 9), 
3 » OD 
S= ®+ T » 
wodurch alle thermodynamischen Eigenschaften des betrachteten 
Systems eindeutig bestimmt sind. 
     
     
    
   
    
    
   
     
    
     
  
      
     
    
     
   
   
  
    
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