144 Anwendungen anf penis Gleichgeihissustinde
wofür man auch schreiben kann:
TO0*8 — — 9— M, (05s, à T, — Op, ov)
Um alle Variationen auf die der unabhängigen Variabeln
T und v zu reduzieren, setzen wir noch nach (81):
9s — (55) 9 e (22), 9v
7 = , Opi .
ST + (55) jv
und vo 98pY m Op. s
37 = (22) 0T + (35), 9v.
dann erhalten wir:
100 | TO9sS-— Wy, (S an; n p jn).
p 0
1
Wenn die GroBen (0), (c,),, (c), alle positiv und die GrôBen
(52) , - - . alle negativ sind, so ist 928, wie man sieht, in
v,]T
jedem Falle negativ, also S wirklich ein Maximum, und der
Zustand ein Gleichgewichtszustand. Da nun c, als spezifische
Wärme bei konstantem Volumen stets positiv ist, so hängt die
Bedingung des Gleichgewichts davon ab, ob ( 22. fur alle drei
Teile des Systems negativ ist oder nicht. Im letzteren Fall
ist kein Gleichgewicht vorhanden. In der Tat ist aus der
unmittelbaren Erfahrung ersichtlich, daß in jedem Gleich-
gewichtszustand er - negativ ist, da sich der Druck, sei er positiv
oder negativ, bei konstanter Temperatur immer in entgegen-
gesetzter Richtung wie das Volumen veründert. Es gibt aber,
wie ein Blick auf die in Fig. 1 (8 26) gegebene graphische Ds
stellung der Größe p als isotherme Funktion von o lehrt, auch
Zustände, in denen 2m positiv ist. Diese Zustünde stellen also
niemals eine Gleichgewichtslage dar, und sind deshalb auch
nicht der direkten Beobachtung zugänglich. Wenn dagegen
P negativ ist, so findet Gleichgewicht statt; doch braucht
dasselbe noch nicht stabil zu sein; es kommt vielmehr dann
darauf an, ob nicht unter den gegebenen Bedingungen noch
ein anderer Gleichgewichtszustand möglich ist, dem ein größerer
Wert der Entropie entspricht.
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