il 192 Anwendungen auf spexielle Gleichgewichtsxustände
{il |
Hi Te
n d - TT. Sd + Sa + | S
il wobei das iei = die Sammler ehe über alle 9 Phasen des na
{| Systems bedeuten soll, wührend die Summierung über die c un- Ne
Hi abhängigen Bestandteile einer einzelnen Phase besonders aus- Sam
i geschrieben ist. Oder nach Ron ; gle
i der
I Usp? ,, 909 à d her
Al dP = z—dT ; SIL M' + —dM +...
| T? 4 M, ut Au
1 Folglich geht die Gleichgewichtsbedingung (151) iiber in: Ga
| SU+pd V oV T dy Se
|l (15 ney gr di x or a ey
(152) ina dp + D'd 1 M,'à $3 M, 93D Eus 0) bec
anc
Es fallen nämlich alle von der Variation der Differentiale d 7,
{|| dp, d M’, d M,,... herrührenden Glieder weg: die ersten beiden, Fa
til weil 07 = 0 und 9p —0, alle übrigen, weil in der Gesamt- het
if | summe: : NC
| 9 D 51 M! 0d ;
fe SA 33r 94M. -
a à" p ng nz
OP CVAPA M” M, 77 od M, + 8M, oa M, d slate
nn yos HR Wt om. A
3 qf Z.
8 qu Re 0 qe. p.
+; 5 11 , d M, oM d Mf - ... nui
jede Vertikalkolumne für sich verschwindet. Denn z. B. für die Les
erste Kolumne ist nach (149): di
spe
29 - $a i xd 7” WO
und außerdem ist nach Cds; Be:
SAM, + 0dM" +... + 0d MF Fu
=dOM + OM" +... + SMF) = n
Nun bedeutet weiter 6 U + p 0 VV nach dem ersten Hauptsatz der Da
Wärmetheorie die bei der virtuellen Zustandsänderung à dem
System von außen zugefithrte Wirme. Q, also läBt sich die
Gleichung Uum auch schreiben: à
(53) © ,. p+ Se dn sil wins fl = inn
E 3M, T M Ie We
Hierin ist das Gesetz der Abhängigkeit des Gleichgewichts von ánc