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System von beliebig vielen unabhängigen Bestandteilen 207
[y ee (179)
und, wenn man das spezifische Volumen der Flüssigkeit gegen
das des Dampfes vernachlässigt und letzteren als ideales Gas
mit dem Molekulargewicht m betrachtet, nach (177):
(35) - -*g*
=
0c H8
oder:
0 log p m
ts J. mum RE
Da ¢ nach 8 217 notwendig positiv, so nimmt mit steigender
Konzentration der Lósung der Dampfdruck immer ab. Dieser
Satz liefert u. a. ein Mittel zur Entscheidung der Frage, ob
eine bestimmte Flüssigkeit wirklich eine Lósung oder etwa nur
eine Emulsion des einen Bestandteils in dem andern bildet. Im
letzteren Falle hat die Anzahl der in der Flüssigkeit suspen-
dierten Teile gar keinen Einfluß auf den Dampfdruck.
Näheres läßt sich im allgemeinen, solange die Größe
nicht genauer bekannt ist, über die Abhängigkeit der Dampf-
spannung von der Konzentration nicht sagen.
§ 224. Für c= 0 (reines Lösungsmittel) sei wieder p = p,.
Dann ist für einen kleinen Wert von c p nur wenig von p,
verschieden, und man kann setzen:
8n - Df | D—b
de ^ e—0 e
Folglich nach (119):
e Tq
v
(180)
Bota =
Setzt man wieder für v nach (177) das spezifische Volumen des
als ideales Gas angenommenen Dampfes, so ergibt sich:
mp. eme
pum m
(181)
d. h. die relative Dampfspannungserniedrigung ist proportional
der Konzentration der Lósung (Gesetz von WürLNER. Weiteres
siehe 8 210.
$ 225. Konstanter Druck. dp — 0.
Die Abhàngigkeit der Temperatur (Siedetemperatur) von der
Konzentration ist nach (115):