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Verdünnte Lösungen
Die Konzentrationen sind:
EM AM Au 1 , No
y 7 - mE. a 0e 4 6, = m
0 n * 1 n^" 9 n? ’ 0 7 >
wobel n=m+n +n +n+m-+ N (nahezu gleich n).
Von den móglichen Umwandlungen:
. . . . * 4 . P tea . n o N oy . N ; ?
Mi 10 17 TH Yt = Om':OR OR, "ON OR; 10R;10Hh
ist in Betracht zu ziehen zunächst der Austritt eines Moleküls
AgBrO, aus der Lósung, also:
? m0, 9 ——1, 5-0 ...... "cz,
woraus nach (218) die Gleichgewichtsbedingung folgt:
— loge, + loge, = log K
oder:
1
0 =, (246)
d. h. die Konzentration der undissoziierten Moleküle Silberbromat
in der gesättigten Lösung hängt ausschließlich von Temperatur
und Druck ab, wird also durch das Nitrat überhaupt nicht
beeinflußt.
Ferner ist zu berücksichtigen die Dissoziation eines Moleküls
AgBrO, in die beiden Ionen:
,
BO. gme—l meo nel, 51. 7-0, u =0,
0
was nach (218) ergibt:
— loge, + loge, + loge, = log K”,
he X
e 3
oder nach (246)
x
a E
T —
d.h. das Produkt der Konzentrationen der Ionen Ag und BrO,
hängt nur von Temperatur und Druck ab. Jeder Umstand also,
6. 5 (247)
3
5 +
der eine Anderung in der Konzentration c, der Ag-Ionen herbei-
führt, beeinflußt in umgekehrtem Verhàltnis die Konzentration
6, der BrO,-Ionen. Da nun durch den Zusatz von Silbernitrat
T
die Zahl der Ag-Ionen in der Lósung jedenfalls vergróBert wird,