60 Der erste Hauptsatz der Wärmetheorie
von 1,985 berechnete Molekularwärme bei konstantem Volumen ed
endlich das Verhältnis beider Größen: = =,
mi
TTT
eges]. | oss lu ©
| SRE | Ex | 8525 |82.8 | Verhältnis
| SES 45 | 450 2225 :
SES 22 [X07 [R228 +=
| RE S5 Ss RS 2 m
uu el EEE n
Wasserstoff . . | 8,410 2,016 e. [495 | 1,41
Sauerstoff . . . | 0,220 32 | 204. ] 505 | 1,40 p:
Stickstoff . . . | 02438 28 les Tus | Lai | 3
Lafñ- . . . . | 08375 | 28,9 | 6,86 4,87 | 1,41 A
Bei bedeutender Temperatursteigerung nimmt die spezifische
Wärme aller dieser Gase langsam zu. Innerhalb des Temperatur- |
bereichs, in welchem die spezifische Wärme konstant ist, làDt | m
sich die Gleichung (82) integrieren und liefert: ! be
= S P: Lb | We
(35) u = c, T -- konst., | er
wobei die Integrationskonstante von der Wahl des Nullzustandes | D
für die Energie abhüngt. Für den idealen Gaszustand ist nach de
unserer in § 86 getroffenen Festsetzung c, und c, durchaus
konstant und daher die letzte Gleichung allgemein gültig. | W
$ 88. Adiabatischer Vorgang. Hierfür ist charakteristisch be
q= 0, und. nach Gleichung (22): | s
| (
| 0—dwu-rpde.
| Setzen wir wieder éin ideales Gas voraus, so ergibt die Ein- e
| setzung der Werte von du aus (82) und von p aus (30): |
| In
i gt BT
I (36) 0 gm Ende a
| oder integriert: | G
| e, log T + 7 logv — konst. u
i : St
| Ersetzt man hierin 2 nach (83) durch oe. und dividiert durch k
| c,, 80 kommt: ' d
| (37) log T -- (y — 1)logv — konst.
(d. h. bei adiabatischer Ausdehnung sinkt die Temperatur)