H. Helmholtz.
n
w=pv+fp-av.
Y
[721] Nach Mariotte’s Gesetz ist
y Ic
ies duro inue
; 3 dp 4»
a Mn en
p
; p
AV Ta lo N an
Ji og [5j
W T log soos,
Di", + log nf 4.
AW nT Pr
= pus ee
als angenähert richtiger Werth. Setzt man diesen Werth von
IW, ; :
3 in die Gleichung 4, mit Anwendung von 4s, so erhált man:
p
e
1 — n)d;
P, — P, == bp, V, fas. b A 4a
J p(py — P»)
oder, wenn man statt der Variabeln p unter dem Integrations-
zeichen mittels der Gleichung 4 die Variable q einführt:
a
1 — n)d
P, — P,— bn, Fi pe esu i.
e dur b
Daraus ergiebt sieh, dass die elektromotorische Kraft der
Zelle positiv ist, wenn an der Kathode die Flüssigkeit con-
centrirter, und also ¢; <q, und p; «pa ist, was ebenfalls
durch eine grosse Anzahl von Beobachtungen des Hrn. J. Moser
bestätigt ist. 14) Wenn wir die Fortführungszahl (1 — ») inner-
halb der Grenzen der Versuche als constant betrachten dürfen,
so kann dieselbe als Factor vor das Integrationszeiehen ge-
setzt werden.
er