Full text: Abhandlungen zur Thermodynamik

     
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Ueber galvanische Strome ete. 15 
wasserfreien [725] Salzes in der Auflösung enthalten ist, so 
ist für die Versuche mit Kupfervitriol 20) 
roy 
ein 
Ctm 
Eq: 8 = 0,0082147 
  
Ist nun die Verminderung des Dampfdrucks durch die an- 
gewendete Salzlosung bekamnt, so ergiebt sich die Constante 
h aus der Gleichung 
€ 
ps. CP Gq’ 
worin der Druck p auch nach absolutem Kraftmaass, als 
orm. 
— zu berechnen ist. 
etm. secd.* 
Unsere Gleichung 4. wird mit Hülfe von 6: 
: 0 
A= EP, — P,) = (€b)-V, se — 
gq UT. -G° 
Der Werth der Constante ($ braucht also nicht bekannt zu 
sein für die Berechnung des 9( nach elektromagnetisehem Maass, 
da im Obigen der Werth des Gb direkt gefunden ist.?1) 
Mittels der Gleichung (6,) erhalten wir für Kupfervitriol- 
lösungen: 22) 
95 — Cor, Br, FD. Dr Yi; 
Ta — Eq — — = "65. 
1000 log brigg e 6 logbrigge — p, J 
  
Es ist oben gefunden: 
B = 0,644 pn, == 0,055698. 
Die Berechnung von V, ist i Mariotte s und Gay Lussac's 
Gesetzen unter Annahme des theoretischen specifischen Ge- 
wichts 0,623 gegen Luft ausgeführt. 
Um die Uebereinstimmung des absoluten Werthes der 
elektromotorischen Kraft unserer Ketten mit der durch die 
Formel gegebenen zu prüfen, fehlen noch ausreichende Data 
über die Dampfspannung der gebrauchten Salzlósungen. Be- 
nutzt man die Gleichung 6,, um aus der von Hrn. J. Moser 
gefundenen elektromotorischen [726] Kraft der Zellen mit 
Po P für die einprocentige 
Po 4 j ; 
so erhält man diese Grösse 
Kupfersulfatlösungen die Grösse 
Lösung bei 20° C. zu berechnen, 
       
  
    
   
     
   
  
    
   
   
   
  
   
  
 
	        
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